Hallo Chris,
Die Hoffnung, dass ein Fragender noch hierher zurückkehrt, um sich über weitere Aspekte eines Themas zu infomieren, sobald sein Problem "gelöst" wurde, dürfte manchmal aber auch eine trügerische sein.
nunja, ein Hilfesuchender müsste bei kargen Informationen nachfragen. Dadurch gibt er aber auch Einblicke in seinen Kenntnisstand oder Code, anhand dem man direkt arbeiten kann. So ist derjenige bis zur vollständigen Lösung gebunden, während im Informationen in sachgerechte Häppchen gereicht werden.
Sicher wird dies auch hier und da fehlschlagen. Nur da, wo es eben nicht fehlschlägt, hat vielleicht der eine oder andere den Ausblick auf das hier: http://de.selfhtml.org/html/text/anzeige/blockquote_cite.htm. ;)
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^^
Ich denke, viele der "Stammposter" haben nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand noch einen Aspekt anspricht, den sie in ihren eigenen Ausführungen ausgelassen oder vielleicht vergessen haben.
Das als "Vorhaltung" anzusehen - dürfte wohl ein Ego-Problem sein.
Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache, schnelle wie auch falsche Lösung.
Mir ging es hier um mehr Teamarbeit anhand der durch Dirk aufgeworfenen Frage der Überladung mit Informationen zur besseren Hilfe von Hilfesuchenden. Das verkennst Du, wenn Du nur zwischen 'viele haben nichts dagegen' und 'der Edgar hat was dagegen' plump abwägst, vollends und glaubst persönliche Probleme zu erkennen.
Ja, schade auch. Ich hätte mir eben einen Diskurs zu meinem Ansinnen gewünscht, keine Taschenbuchpsychologie.
Gruß aus Berlin!
eddi
Frei nach z1626: Was wir brauchen ist eine neue Aufklärung - eine "Aufklärung 2.0" wenn man so will.
Wie sieht es bsw. mit Strafverfolgung der Bundesregierung nach § 154 StGB für jedes von Karlsruhe kassierte Gesetz aus? Wurde sie etwa nicht auf das Grundgesetz eingeschworen?