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Hi!
- Durch Klick auf eine Funktion zum dazugehörigen Quelltext innerhalb des Projektes gelangen
Funktionsnamen in anderen Dateien des gleichen Projekts und bei Klick auf diese kommt man zu der Datei, in der die Funktion definiert wird.
PHPDoc-Syntax-Unterstützung plus der Möglichkeit, einzelnen Variablen per Individualkommentar einen Typ zuzuweisen. Denn wenn PHP erst zur Laufzeit weiß, welchen Typ die Variable hat, kann eine Codevervollständigung keine passenden Vorschläge liefern. Als Programmierer weiß man aber im Allgemeinen, dass man in diesem if-Block den einen Typ und im else-Zweig den nächsten behandelt, und so weiter. Ansonsten dienen diese Inline-PHPDoc-Kommentare auch der Dokumentierung der Absicht des Programmierers. Für die Syntax des Individualkommentars gibt es einen Quasi-Standard von den Zend-Tools (Zend Studio, und PDT für Eclipse müsste das auch kennen, soweit ich weiß).
- Übersichtlichkeit (Nicht so viele sinnlose Funktionen)
Viele Funktionen aber zuweisbare Shortcuts.
Ein Editor kann nicht genug Funktionen aufweisen.
Ich finde so überladene Editoren halt etwas nervig. Meinst du, allgemein sind eher simple oder auswuchernde Editoren erwünscht?
Dann sorg dafür, dass die Übersicht erhalten bleibt. Ohne Features kann man auch gleich den Windows Editor nehmen :-) Es gibt genügend UI-Konzepte, die es dem Anwender ermöglichen, sich selbige je nach Individualität zurecht zu bauen. Beispiel: Tool-Leisten: insgesamt ein-/ausblendbar gestalten und selbstverständlich an jede genehme Position zu schieben, einzelne Elemente entfernen/hinzufügen, selbst definierte Leisten ermöglichen, ...
Lo!
Der Martin