Hi,
Ich finde es unheimlich nervend, dass immer wieder versucht wird Fußballinteressierte als unterbelichtete Proleten hinzustellen.
wer tut das?
Vielleicht sollte von Kritikern einfach differenziert werden zwischen der Sportart und dem ganzen Brimborium, dass im übrigen bei anderen Sportarten ähnliche Auswüchse zeigt.
Genau das hab ich eben versucht: Das Brimborium drumherum stört mich nicht (naja, ein wenig, aber nicht entscheidend). Aber an der Sportart an sich kann ich absolut keinen Reiz finden, und noch weniger daran, sich mit einer Mannschaft zu identifizieren, anstatt jeden Sportler als Individuum zu sehen.
So long,
Martin
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Butterkeksverteiler zu werden ist vermutlich eine der wenigen beruflichen Perspektiven, die sich noch bieten, wenn man einen an der Waffel hat.
(wahsaga)
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