Hi,
Das habe ich bisher geschafft (im Zug) konnte es noch nicht testen...
also "auf dem Trockenen" geschrieben. Nun ja.
Der Ansatz ist ja mal nicht übel, aber da sind noch ein paar Fallstricke drin. Vielleicht findest du sie selbst, wenn du nochmal in Ruhe drüber nachdenkst.
Das Array muss noch gefuellt werden.
Ja, allerdings. Das nehmen wir mal als gegeben an.
int i=0;
int interval=10000;
new Array arrayPages[];
Verstehe - du gehst den einfacheren Weg und nimmst für alle Seiten die gleiche Anzeigedauer. Ich hatte eine individuelle Zeit für jede Seite vor meinem geistigen Auge.
function updateFrame()
{
if(i <= 5)
Hmm. Was hat die 5 hier für eine Bedeutung? Die Anzahl der Einträge in einem Array kann man über deren length-Eigenschaft abfragen, anstatt diese Anzahl irgendwo als Konstante zu setzen.
for(i <= 5)
Das ist Phantasiesyntax, und zudem völlig überfüssig.
Frame1.location.href = arrayPages[i];
i++;
setTimeout(updateFrame(),interval);
Das wird so nicht funktionieren: setTimeout() erwartet als ersten Parameter entweder einen String, der Javascript-Code enthält, oder eine Funktionsreferenz (also z.B. nur den Namen einer Funktion). Du rufst aber updateFrame() sofort auf und gibst setTimeout() den Rückgabewert davon - also undefined.
else
{
i=0;
updateFrame();
}
Das kann man auch konsequenter machen ...
Ich hab die Erlaubnis die Seiten anzuzeigen...
Das ist gut. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, weil das andernfalls Ärger geben kann.
Ciao,
Martin
Hannes würfelt abends immer, ob er den Abend mit seiner Frau zuhause verbringt oder in die Kneipe geht. Wenn er eine 6 würfelt, geht er in die Kneipe.
Gestern musste er 37mal würfeln.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(