Hallo,
Das ist keine allzu starke Präzedenz mehr, wenn man davon ausgeht, dass die Politik inzwischen eine flächendeckende Breitbandversorgung fordert und es ausreichende Alternativen (UMTS, Richtfunkstrecken, etc.) gibt.
Wie meinst du das? Weil dann auch am neuen Wohnort eh immer ein Anschluss verfügbar ist?
Wenn du das meinst, dann lässt sich das leicht dadurch entkräften, dass es z.B. nicht überall 100Mbit Anschlüsse gibt. Wenn ich jetzt aber einen solchen Anschluss habe und dann wohin ziehe wo es den nicht gibt, dann bekomme ich da halt nicht 100 sondern nur 20Mbit oder so. Dann kann der Vertrag da also nicht erfüllt werden.
Oder wie meinst du das?
Abgesehen geht es hierbei nicht um eine Sonderkündigung, sondern um die Unwirksamkeit einer per AGB erzwungenen Verlängerung.
Schau dir nochmal die Zitate in meinem Posting an. Meine Antworten passen darauf. Andere mögliche Konstellationen sind erst im Verlauf des threads aufgetaucht und standen nicht im Ausgangsposting, wo ich auf generell gehaltene Fragen geantwortet habe.
Gruß
Alex