Der Martin: Anspassung von jpg Grafiken

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Hallo,

Mit einem Pivot-Monitor ist das kein Problem - ich versteh nicht, worauf du hinaus willst.
Ob du nur einen oder beide hochkant stellst oder auf den Kopf ist völlig egal.

nicht ganz - es kommt drauf an, wie es vom System verwaltet wird.

Windows verwaltet zwei oder mehr Monitore komplett getrennt (wenn man möchte, sogar mit separaten Treibereinstellungen), und kombiniert die beiden Bilder zu einem logischen Desktop. Jeder Grafiktreiber kann dann seinen Bildschirmpuffer (Framebuffer) schon direkt in der Orientierung anlegen, die der Nutzer wünscht.

Linux dagegen verwaltet einen großen Desktop, und teilt jedem Monitor ein Stück davon zu. Dabei wird zweistufig "gebuffert". Man erzeugt also erst ein virtuelles großes Bild, und bearbeitet das dann nochmal, was zusätzlichen Rechenaufwand bedeutet - zumal die OpenSource-Treiber die Möglichkeiten der Grafik-Hardware nur eingeschränkt unterstützen.

Fazit: In Windows ist der Bildaufbau in etwa gleich schnell, egal wie die Monitore orientiert sind. In Linux verlangsamt sie sich drastisch, wenn nicht alle Monitore gleich orientiert sind.

So long,
 Martin

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Wenn alle das täten, wass sie mich können,
käme ich gar nicht mehr zum Sitzen.
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