moin,
Und Hybridantriebe schneiden bei diesem Vergleich einfach deutlich besser ab.
Das ist richtig. Ich frage mich jedoch, wie dieses Ergebnis zustande kommt und da habe ich eben meine Zweifel, dass das über eine Kette von Energie-Umwandlungen geht, wo der resultierende Wirkungsgrad (Generator * Akku * Elektromotor) letztendlich genauso groß ist, wie der des Verbrennungsmotors (20-30%). Aus diesem Grunde gibt es ja auch kein Perpetuum Modilé ;)
Zum Spritverbrauch: BMW 318, Bj. 1982, Leermasse 1,2 t, 98 PS, Verbrauch: 8 Ltr/100 km, Normalbenzin!
10 Jahre später, Renault 19, 1,2 t, 75 PS => 8 Ltr / 100 km, Super.
Vergleichbare Kisten heute, fast 30 Jahre später, brauchen immer noch soviel, statt Normalbenzin jedoch Super.
Auf welcher Strecke ist denn da die Entwicklung geblieben!?
Der Hybridmotor überzeugt mich nicht.
Einen kupferlosen Trend kann ich nur bei Cermedes erkennen, aber auch nur bei den Kleinen....
Egal, heute fahre ich einen noch Kleineren, der kommt mit 5 Litern aus, aber nur, wenn der Alkoholgehalt unter 5% liegt.
Viele Grüße aus Rheinhessen,
Hotti
PS: Morgen autofrei, bei dem Wetter ist eine Radtour fällig! Wahrscheinlich wirds die Kühkopf-Runde am Rhein entlang, ich freue mich heute schon auf König Gunter, die kleine Fähre am Kühkopf (Abfahrt um 12).
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