heise: VLC media player mit wertvollen Verbesserungen
tami
- software
Lieber Robert,
damit Linuxer die neueste Version auch *gleich* ausprobieren können, sollte man noch diesen Hinweis geben:
sudo add-apt-repository ppa:n-muench/vlc
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Lieber Felix Riesterer,
sudo add-apt-repository ppa:n-muench/vlc
immer Deine Klugscheißereien... *ts* Mit *dem* PPA bekommt man doch nur die Version, die aktuell in Ubuntu eingepflegt ist (also 2.0.8 Twoflower). Nimm lieber das da:
sudo add-apt-repository ppa:videolan/master-daily
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Hallo Felix,
sudo add-apt-repository ppa:n-muench/vlc
immer Deine Klugscheißereien... *ts* Mit *dem* PPA bekommt man doch nur die Version, die aktuell in Ubuntu eingepflegt ist (also 2.0.8 Twoflower). Nimm lieber das da:
sudo add-apt-repository ppa:videolan/master-daily
sicher gibt es eine Menge Nutzer, die neue Versionen "ihrer" Programme so schnell wie möglich haben wollen. Aber ich glaube, es hat schon seinen Grund, dass neue Versionen nicht sofort in den Repos verfügbar sind. *Wenn* sie es sind, darf man IMO davon ausgehen, dass die Programme auch mit der jeweiligen Distro getestet wurden und keine Wechselwirkungen (Kompatibilitätsprobleme) auftreten. Zieht man sich neue Versionen direkt von der Quelle, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man sich damit zum Versuchskaninchen macht.
Ich ziehe es jedenfalls vor, lieber abzuwarten, bis die Maintainer meiner Distro eine neue Version zum automatischen Update einpflegen und verteilen.
Anders sieht es aus, wenn man Pakete nutzen möchte, die die eigene Distro gar nicht anbietet.
Ciao,
Martin
Anders sieht es aus, wenn man Pakete nutzen möchte, die die eigene Distro gar nicht anbietet.
Im Bereich Multimedia/Codecs ist das leider geradezu der Standard. Da muss man auf alternative Repos zurück greifen.
Grund: Berechtigte Patentangst der Distributoren
Ich würde aber niemals behaupten, dass die großen Distributoren patentrechtlich riskante Software stillschweigen auf Repos auslagern, die wieder auf Servern und in Ländern beheimatet sind in denen das patentrechtliche Risiko nicht oder nicht ernsthaft besteht.
Allerdings ist dann die Sicherheit auch in den Augen nicht vollständig paranoider Admins zweifelhaft. Quelltext kompilieren ist in dieser Hinsicht sicherer. (Nur sollte man herausfinden, welche Kompilier-Optionen von den Maintainern für die Binärpakte der alternativen Quellen benutzt wurden um die Software an die Distri anzupassen...)
Hallo,
Anders sieht es aus, wenn man Pakete nutzen möchte, die die eigene Distro gar nicht anbietet.
Im Bereich Multimedia/Codecs ist das leider geradezu der Standard. Da muss man auf alternative Repos zurück greifen.
oder eine Distro nutzen, die das Zeug alles schon out of the box dabei hat, etwa Linux Mint. :-)
Ciao,
Martin
Hallo,
Nimm lieber das da:
sudo add-apt-repository ppa:videolan/master-daily
… es hat schon seinen Grund, dass neue Versionen nicht sofort in den Repos verfügbar sind.
Solange man ordentliche Releases verwendet, geht es noch – den Master-Branch des Projektes mit täglichen automatisierten Builds sollte man jedenfalls nicht in Produktion einsetzen. Der ist ja definitionsgemäß nicht stabil.
Mathias