@Sven Rautenberg - Umzug von HDD zu SSD mit Win7-Bordmitteln
tami
- software
hi Sven,
hier https://forum.selfhtml.org/?t=216080&m=1481244 kamen wir grade darauf, dass Du hier http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2013/10/t215429/#m1475514 am am 28. 10. 2013, 02:02 Uhr schriebst:
"Windows bringt (bei mir in Version 7) alles mit, was man dazu braucht. Ist auch schon ausprobiert und für gut befunden worden (Switch auf SSD-Platte, also Komplett-Backup und -Restore).
Wozu dann also irgendwelche Freeware?"
Du hast ein Image auf eine externe Platte gespielt, dann die SSD eingebaut, dann wie gebootet (mit der Win-Wiederherstellungs-CD die man sich erstellen kann?) und dann "einfach" das Image auf die SSD "restored"? Ohne die SSD vorher zu "behandeln" (formatieren oder so) und die war kleiner oder größer oder gleichgroß wie die vorherige HDD?
mfg und Dank und Gruß,
Robert aus Berlin aka tami
Moin!
Du hast ein Image auf eine externe Platte gespielt, dann die SSD eingebaut, dann wie gebootet (mit der Win-Wiederherstellungs-CD die man sich erstellen kann?) und dann "einfach" das Image auf die SSD "restored"? Ohne die SSD vorher zu "behandeln" (formatieren oder so) und die war kleiner oder größer oder gleichgroß wie die vorherige HDD?
Korrekt: HDD auf externe Platte sichern, Wiederherstellungs-DVD brennen, SSD (größer als HDD) einbauen, von DVD booten und Sicherung wieder einspielen.
Falls die SSD kleiner sein wird als die HDD, wäre vorher wohl mit Tools die zu sichernde Partition zu verkleinern, damit es passt. Mindestens aber sollten nur so viele Daten auf der HDD sein, dass sie auch auf die SSD passen.
Ansonsten war der Prozess komplett ohne bemerkenswertes Eingreifen durchzuführen.
- Sven Rautenberg
Du hast ein Image auf eine externe Platte gespielt, dann die SSD eingebaut, dann wie gebootet (mit der Win-Wiederherstellungs-CD die man sich erstellen kann?) und dann "einfach" das Image auf die SSD "restored"? Ohne die SSD vorher zu "behandeln" (formatieren oder so) und die war kleiner oder größer oder gleichgroß wie die vorherige HDD?
Korrekt: HDD auf externe Platte sichern, Wiederherstellungs-DVD brennen, SSD (größer als HDD) einbauen, von DVD booten und Sicherung wieder einspielen.
Falls die SSD kleiner sein wird als die HDD, wäre vorher wohl mit Tools die zu sichernde Partition zu verkleinern, damit es passt. Mindestens aber sollten nur so viele Daten auf der HDD sein, dass sie auch auf die SSD passen.
Ansonsten war der Prozess komplett ohne bemerkenswertes Eingreifen durchzuführen.
Allerdings ist zu bedenken, dass dabei in den meisten Fällen nicht die besten Einstellungen für die SSD getroffen werden. _Zumindest_ sollte man danach kontrollieren, ob das Alignment korrekt eingestellt wurde.
Hallo,
Ansonsten war der Prozess komplett ohne bemerkenswertes Eingreifen durchzuführen.
Allerdings ist zu bedenken, dass dabei in den meisten Fällen nicht die besten Einstellungen für die SSD getroffen werden. _Zumindest_ sollte man danach kontrollieren, ob das Alignment korrekt eingestellt wurde.
... oder vorher schon dafür sorgen, dass es "passt", indem man die SSD vor dem Zurücksichern partitioniert und dabei die Partition(en) an 1MB-Grenzen ausrichtet.
So long,
Martin
Moin Martin,
... oder vorher schon dafür sorgen, dass es "passt", indem man die SSD vor dem Zurücksichern partitioniert und dabei die Partition(en) an 1MB-Grenzen ausrichtet.
Wie groß die Blöcke sind, sollte man vorher beim Hersteller nachsehen. IIRC hatten z. B. die OCZ-Platten ganz krumme Größen, so dass das Alignment da recht merkwürdig war.
Moderne Partitionierungs-Tools wie parted können die Sektor-Größe sogar auslesen und automatisch alignen.
LG,
CK
hi,
Danke für die Antworten.
Wie groß die Blöcke sind, sollte man vorher beim Hersteller nachsehen. IIRC hatten z. B. die OCZ-Platten ganz krumme Größen, so dass das Alignment da recht merkwürdig war.
Moderne Partitionierungs-Tools wie parted können die Sektor-Größe sogar auslesen und automatisch alignen.
Spielt es also eine Rolle, von wem die SSD hergestellt wird? Ich finde zB.
http://playit.de/ssd-solid-state-drive.html
240 GB SSD, Crucial M500 - 3 Jahre Herstellergarantie - knapp 130,00
240 GB SSD Kingston SSDNow V300 - knapp 130,00
256 GB SSD Toshiba Q - knapp 134,00
250 GB SSD Samsung 840 EVO - knapp 142,00
Irgendjemand einen Tipp?
Habe momentan meine 320GB-HDD partitioniert in C: (Win7) mit 75GB (davon noch 8GB frei) und D: (Data) mit 202GB und davon 70GB frei.
Der Plan wäre, die Paritionierung bei der ggfs. neuen SSD wegzulassen und einfach das C: 75GB auf die HDD zu klonen und dann die Daten hinterher zu ziehen (kopieren).
Oder, wenn das Klonen noch freien Speicher lässt bzw. ungenutzten, diesen dann ggfs. doch wieder mit Win7 zu formatieren bzw. eine zweite Partition zu machen. Hätte den Vorteil, dass System-Backups mit Win7 kleiner wären, da nicht immer alle Daten mit gebackupt werden (die kopiere ich sowieso wöchentlich auf eine externe Platte mit "beyond compare"-Skript). Systembackup mache ich so alle halbe Jahre mal.
mfg
tami
Moin tami,
Spielt es also eine Rolle, von wem die SSD hergestellt wird? Ich finde zB.
Naja, für das Alignment insofern, dass man nachsehen muss, wie genau das Alignment für diese Platte auszusehen hat. Aber ansonsten haben die Hersteller eine unterschiedliche Zuverlässigkeit. OCZ hatte z. B. den Ruf, dass die Platten gerne mal ausfallen.
Irgendjemand einen Tipp?
Ich habe gute Erfahrungen mit Samsung und Intel gemacht.
LG,
CK
Moin!
Du hast ein Image auf eine externe Platte gespielt, dann die SSD eingebaut, dann wie gebootet (mit der Win-Wiederherstellungs-CD die man sich erstellen kann?) und dann "einfach" das Image auf die SSD "restored"? Ohne die SSD vorher zu "behandeln" (formatieren oder so) und die war kleiner oder größer oder gleichgroß wie die vorherige HDD?
Korrekt: HDD auf externe Platte sichern, Wiederherstellungs-DVD brennen, SSD (größer als HDD) einbauen, von DVD booten und Sicherung wieder einspielen.
Falls die SSD kleiner sein wird als die HDD, wäre vorher wohl mit Tools die zu sichernde Partition zu verkleinern, damit es passt. Mindestens aber sollten nur so viele Daten auf der HDD sein, dass sie auch auf die SSD passen.
Ansonsten war der Prozess komplett ohne bemerkenswertes Eingreifen durchzuführen.
Allerdings ist zu bedenken, dass dabei in den meisten Fällen nicht die besten Einstellungen für die SSD getroffen werden. _Zumindest_ sollte man danach kontrollieren, ob das Alignment korrekt eingestellt wurde.
Hab ich auch gedacht, dass es da eventuell zu einem Problem kommen könnte, war aber nicht. Ich vermute, Windows 7 (kann sowieso mit SSD gut umgehen) kriegt das beim Rücksichern automatisch gut hin. Ich hab die Platte jedenfalls nicht vorher partitioniert oder formatiert, sondern Windows einfach mit der fabrikneuen SSD machen lassen.
Das Ergebnis ist eine nach meinem Dafürhalten (und nach Kontrolle mit Tools) korrekt optimal eingerichtete SSD.
- Sven Rautenberg
Moin!
Du hast ein Image auf eine externe Platte gespielt, dann die SSD eingebaut, dann wie gebootet (mit der Win-Wiederherstellungs-CD die man sich erstellen kann?) und dann "einfach" das Image auf die SSD "restored"? Ohne die SSD vorher zu "behandeln" (formatieren oder so) und die war kleiner oder größer oder gleichgroß wie die vorherige HDD?
Korrekt: HDD auf externe Platte sichern, Wiederherstellungs-DVD brennen, SSD (größer als HDD) einbauen, von DVD booten und Sicherung wieder einspielen.
Falls die SSD kleiner sein wird als die HDD, wäre vorher wohl mit Tools die zu sichernde Partition zu verkleinern, damit es passt. Mindestens aber sollten nur so viele Daten auf der HDD sein, dass sie auch auf die SSD passen.
Ansonsten war der Prozess komplett ohne bemerkenswertes Eingreifen durchzuführen.
Allerdings ist zu bedenken, dass dabei in den meisten Fällen nicht die besten Einstellungen für die SSD getroffen werden. _Zumindest_ sollte man danach kontrollieren, ob das Alignment korrekt eingestellt wurde.
Hab ich auch gedacht, dass es da eventuell zu einem Problem kommen könnte, war aber nicht. Ich vermute, Windows 7 (kann sowieso mit SSD gut umgehen) kriegt das beim Rücksichern automatisch gut hin.
Du meinst Windows prüft regelmäßig, ob es auf einer HDD oder SSD läuft und ergreift ggf. Maßnahmen? Sehr unwahrscheinlich.
Ich hab die Platte jedenfalls nicht vorher partitioniert oder formatiert, sondern Windows einfach mit der fabrikneuen SSD machen lassen.
Das Problem ist nicht die Partitionierung oder Formatierung VOR dem Aufspielen des Images. Das Problem ist das Alignment danach und auch Windows Dienste wie z.B. Indexing/Prefetching und weitere.
Aber wenn es wirklich so gut funktioniert hat, dann Respekt. Hätte ich von Windows nicht erwartet. ;)
hi,
Falls die SSD kleiner sein wird als die HDD, wäre vorher wohl mit Tools die zu sichernde Partition zu verkleinern, damit es passt. Mindestens aber sollten nur so viele Daten auf der HDD sein, dass sie auch auf die SSD passen.
Ansonsten war der Prozess komplett ohne bemerkenswertes Eingreifen durchzuführen.
Allerdings ist zu bedenken, dass dabei in den meisten Fällen nicht die besten Einstellungen für die SSD getroffen werden. _Zumindest_ sollte man danach kontrollieren, ob das Alignment korrekt eingestellt wurde.
Hab ich auch gedacht, dass es da eventuell zu einem Problem kommen könnte, war aber nicht. Ich vermute, Windows 7 (kann sowieso mit SSD gut umgehen) kriegt das beim Rücksichern automatisch gut hin.
Du meinst Windows prüft regelmäßig, ob es auf einer HDD oder SSD läuft und ergreift ggf. Maßnahmen? Sehr unwahrscheinlich.
Ich hab die Platte jedenfalls nicht vorher partitioniert oder formatiert, sondern Windows einfach mit der fabrikneuen SSD machen lassen.
Das Problem ist nicht die Partitionierung oder Formatierung VOR dem Aufspielen des Images. Das Problem ist das Alignment danach und auch Windows Dienste wie z.B. Indexing/Prefetching und weitere.
Aber wenn es wirklich so gut funktioniert hat, dann Respekt. Hätte ich von Windows nicht erwartet. ;)
Und wenns nicht funktioniert, was dann? Mit Live-Stick und (g)parted? Bzw. woran merkt man das dann?
mfg
tami
Moin,
Du meinst Windows prüft regelmäßig, ob es auf einer HDD oder SSD läuft und ergreift ggf. Maßnahmen? Sehr unwahrscheinlich.
vermutlich wird Windows nach dem Zurücksichern die Festplatte prüfen (Stichwort winsat). Habe mal gehört, dass man eh nach einem Festplattentausch den Leistungsindex aktualisieren sollte.
Das Problem ist nicht die Partitionierung oder Formatierung VOR dem Aufspielen des Images. Das Problem ist das Alignment danach und auch Windows Dienste wie z.B. Indexing/Prefetching und weitere.
laut wikipedia sind unter Windows erstellte Partitionen (also vorher) automatisch so gewählt (glaube 1MB oder so), dass da kaum Überschneidungen auftreten.
Moin,
Du meinst Windows prüft regelmäßig, ob es auf einer HDD oder SSD läuft und ergreift ggf. Maßnahmen? Sehr unwahrscheinlich.
vermutlich wird Windows nach dem Zurücksichern die Festplatte prüfen (Stichwort winsat).
Halte ich immer noch für unwahrscheinlich.
Habe mal gehört, dass man eh nach einem Festplattentausch den Leistungsindex aktualisieren sollte.
Ja, weil Windows das eben gerade _nicht_ von alleine tut. Darum muss man ihm manuell sagen "hey, guck mal wie schnell mein PC jetzt ist".
Das Problem ist nicht die Partitionierung oder Formatierung VOR dem Aufspielen des Images. Das Problem ist das Alignment danach und auch Windows Dienste wie z.B. Indexing/Prefetching und weitere.
laut wikipedia sind unter Windows erstellte Partitionen (also vorher) automatisch so gewählt (glaube 1MB oder so), dass da kaum Überschneidungen auftreten.
Verlink doch mal bitte die entsprechende Passage.
Moin,
Verlink doch mal bitte die entsprechende Passage.
Solid-State-Drive (Ausrichtung)
⇒Im Zweifel kann auch direkt ein größerer Wert verwendet werden. Dem folgend verwenden Windows Vista und 7 gleich eine Ausrichtung an 1 Mebibyte. Dieser Wert ist durch alle aktuellen Erasable-Block-Größen ohne Rest teilbar und bewirkt demnach für jede SSD eine korrekte Ausrichtung.
Moin,
Verlink doch mal bitte die entsprechende Passage.
Solid-State-Drive (Ausrichtung)
Ich finde, da steht es ziemlich eindeutig: "Diese ist bei der Formatierung idealerweise auf die Größe einer Seite einzustellen, derzeit sind das 4 Kibibyte. Überstiege die Größe einer Zuordnungseinheit jene der Speicherseite, müssten sonst bei jeder Änderung gleich mehrere Seiten unnötig neu geschrieben werden."
=> falsche Clustergröße = unnötige IO Operationen die nicht nur Geschwindigkeit kosten, sondern natürlich insbesondere bei TLC die Lebenszeit der SSD reduzieren.
Und weiter zum Thema Partitionierung (wohlgemerkt auf der SSD natürlich): "Der Effekt dieses Mehraufwandes ist produktbezogen allerdings sehr unterschiedlich[66] und reicht von kaum messbar bis zur Drittelung der Schreibleistung bei zufälligen Zugriffen"
=> falsche Partitionierung = möglicherweise starker Performanceeinbruch beim Schreiben von Daten an zufällige Stellen.
⇒Im Zweifel kann auch direkt ein größerer Wert verwendet werden. Dem folgend verwenden Windows Vista und 7 gleich eine Ausrichtung an 1 Mebibyte. Dieser Wert ist durch alle aktuellen Erasable-Block-Größen ohne Rest teilbar und bewirkt demnach für jede SSD eine korrekte Ausrichtung.
Richtig, aber das bezieht sich erstens ausschließlich auf die Partitionsgrenzen und verhindert somit keine falsche Clustergröße. Zweitens geht es hier ebenfalls offensichtlich um eine Neuinstallationen von Windows (Vista+) nicht um Migrationen.
Zusammengefasst: da steht nicht, dass Windows irgendetwas von alleine tut. Da steht nur, dass bei einer Neuinstallation Windows Vista+ sich darum kümmern, dass die Partitions_grenzen_ richtig gesetzt werden. Fazit: lieber neu installieren und selbst checken, ob Windows alles richtig gemacht hat - und zur Not mit anderen Tools nachhelfen.
hi,
Fazit: lieber neu installieren und selbst checken, ob Windows alles richtig gemacht hat - und zur Not mit anderen Tools nachhelfen.
Andere Tools sind welche?
Ich habe, nachdem es weder mit Windows Image Zurückspielen, noch mit Samsung Magician geklappt hat, mit dd meine alte Platte auf die Neue geschrieben. Die alte bestand aus einer versteckten Partition ca. 20 GB am Anfang der Platte, dann ca. 75 GB für C: (OS win7), dann D: (gut 200 GB), für Daten. Musste aus Zeitgründen (war in der Schul-AG, die ich betreue) dann nach gut 100GB abbrechen. Ziel war, zumindest den Anfang von D: noch mit zu nehmen. Fazit: beim Start mit der neuen SSD kam (wie erwartet) chkdsk, was ca. 10 Stunden lief, das Endergebnis habe ich abfotografiert (könnte ich also posten, aber ich glaube nicht, dass das irgendwen interessiert ;-).
Jetzt kann ich von der SSD starten und sogar ein Teil meiner Daten von D: sind vorhanden.
Was aber muss ich tun mit welchem Tool, um die Platte jetzt alignmentmäßig zurecht zu "ruckeln"?
mfg
tami
hi,
Fazit: lieber neu installieren und selbst checken, ob Windows alles richtig gemacht hat - und zur Not mit anderen Tools nachhelfen.
Andere Tools sind welche?
Z.B. GParted
Was aber muss ich tun mit welchem Tool, um die Platte jetzt alignmentmäßig zurecht zu "ruckeln"?
Soweit ich weiß gar nichts - du kannst mit diversen tools (z.b. AS SSD Benchmark) das Alignment checken und dann die SSD neu partitionieren mit GParted. Aber ob man das Alignment ohne Datenverlust nachträglich ändern kann, ist mir nicht bekannt.
hi,
Fazit: lieber neu installieren und selbst checken, ob Windows alles richtig gemacht hat - und zur Not mit anderen Tools nachhelfen.
Andere Tools sind welche?
Etwas älter, aber vielleicht hilft es dir: http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=30748
hi,
Was aber muss ich tun mit welchem Tool, um die Platte jetzt alignmentmäßig zurecht zu "ruckeln"?
Soweit ich weiß gar nichts - du kannst mit diversen tools (z.b. AS SSD Benchmark) das Alignment checken
Habe ich gemacht, bei mir ist kein "bad" wie hier:
so siehts bei mir aus:
Danke nochmal auch für den Link im folgenden Posting.
mfg
tami
hi,
Moin!
Du hast ein Image auf eine externe Platte gespielt, dann die SSD eingebaut, dann wie gebootet (mit der Win-Wiederherstellungs-CD die man sich erstellen kann?) und dann "einfach" das Image auf die SSD "restored"? Ohne die SSD vorher zu "behandeln" (formatieren oder so) und die war kleiner oder größer oder gleichgroß wie die vorherige HDD?
Korrekt: HDD auf externe Platte sichern, Wiederherstellungs-DVD brennen, SSD (größer als HDD) einbauen, von DVD booten und Sicherung wieder einspielen.
Falls die SSD kleiner sein wird als die HDD, wäre vorher wohl mit Tools die zu sichernde Partition zu verkleinern, damit es passt. Mindestens aber sollten nur so viele Daten auf der HDD sein, dass sie auch auf die SSD passen.
Ansonsten war der Prozess komplett ohne bemerkenswertes Eingreifen durchzuführen.
Also bei mir brach das ab, weil Win7 irgendwie zwar über USB das Image erkannt hat, aber nicht auf die SSD spielen wollte, obwohl die über die Konsole (DISKPART - LIST DISK) als disk0 mit 200nochwas GB erkannt wurde (als disk1 die externe HD mit 2 TB).
Wenn ich die SSD jetzt in mein sharkook-Quickport (für SATA-Platten - USB-SATA-Controller) stecke, dann passiert garnix.
mfg
tami