Hej Christian,
Na ja, was da an Energie mit verbraten wird, hat nichts mit Meinung zu tun. Das ist schon objektiv messbar.
Oh, schwierige Aussage! Dass da Energie verbraten wird ist unstrittig. Wieviel Energie für Krypto-Währungen verbraten wird ist höchst strittig.
Das stimmt. Messbar ist falsch und ich habe es nicht gut ausgedrückt. Jedenfalls: der Rechenaufwand ist doch bekannt und da gibt es schon eine Korrelation zwischen Mining und verbrauchter Energie.
Erschwerend kommt hinzu, dass das Mining allein zur Wertschöpfung betrieben wird, weshalb offenbar der billigste Strom gerade gut genug ist. So werden die andernorts betriebenen Maßnahmen zum Einsparen von Energie und zur Effizienz-Steigerung (gleich bleibender oder steigernder Lebensstandard bei Verringerung des Energieverbrauches) ad absurdum geführt.
Hatte schon einen recht plausibel und informiert scheinenden Beitrag gepostet.
Aber auch die Transaktionen benötigen offenbar inzwischen eine geradezu wahnwitzige Menge an Energie.
Ich weiß, du interessierst dich in erster Linie für die Technik. Aber das ist die Technik — jedenfalls ein Teil davon. Denn die Berechnungen (Software-Technik) laufen nun mal nicht im luftleeren Raum, sondern auf Hardware (-Technik), die gefüttert werden will.
Da gibt es ein paar Beispiele zur Einordnung, die mir absurd hoch vorkommen. Zum Beispiel:
Number of U.S. households powered for 1 day by the electricity consumed for a single transaction: 26.5
Marc