Moin,
Weils (Zitat) um den "Diskurs" geht.
Warum den immer gleichen Diskurs mit den immer geichen Argumenten? Bringt das was - Diskutieren um des Diskutierens willen?
Warum also immer der zwanghafte Drang zum bekehren?
Bekehren wollte hier keiner. Mir gings darum, dass sich die Leute drüber klar werden sollen, dass sie unterwürfig gegen M$$ sind - nicht nur dann, wenn sie sich vom System gängeln lassen.
Dann solltest Du das anders, mit nachvollziebaren Argumenten und nicht auf Stammtisch-Niveau ploemisierend versuchen.
Wenns so einfach wäre.
Ich glaube, daß es so einfach ist. Windows ist ein Produkt für die Masse.
Darum gings nicht.
Das kommt aber fast immer unterschwellig durch.
Dein Einwand ist aber sicher diskussionswürdig.
Thanx.
Und wenn du vorher behaupten willst, dass Linux-User von der Geldverschwendung von M$$-Usern finanziert werden, dann dürfte die Behauptung mit Sicherheit falsch sein. Es war und ist wirklich nicht M$$, von der Innovation ausgeht.
Ingewisserweise will ich das schon behaupten: Wer kauft denn so viele PC's, daß Intel und AMD und die ganze Hardware-Industrie für teures Geld forschen und entwickeln kann? Die paar Linux-User? Wenn es nur die gäbe, könnten die ganzen Chipschmieden, die Hersteller von Farbtintenstrahldruckern und Co. doch zumachen. Heißt: Nur ein massenfähigens Produkt (und das ist im Moment und seit Jahren schon - ich finde es ja auch unschön - die Kombi aus PC + Windows für 1000 EURO) ist in der Lage, massig ROI zu generieren. Und Linux profitiert davon mindestens ebensosehr (klar kann man Lnux in der Konsole betreiben, aber mal ehrlich, wieviele Linxer sind denn froh, wenn sie mit Suse 7.irgendwas dank YAST (2) in Netz und wieder raus kommen. So groß ist der Klicki-Bunti-Unterschied ja gar nicht mehr. Linuxer gewöhnt Euch dran: Ihr werdet mehr und dadurch dümmer...
Greetz,
Andreas