Wilhelm: Probleme im Umgang miteinander (Andreas baut Frust ab)

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Ja, wenn man Susi (das nicht zu unrecht auch Nürnberger Windows genannt wird) benutzt schon.
Ich beziehe den Spottnamen vom Nürnberger Windows übrigens allein auf die Gängelpraxis, von der sich Suse immer mehr abzuschneiden scheint.

Jaja, der Glaubenskrieg zwischen Debian und Suse. Willkommen beim Heisestil.

Glaubst Du im Ernst, dass Linux in Deutschland ohne Suse die gleiche Verbreitung haette? Ich nicht.

Pruegelt Euch um das "wahre Linux" selber, aber lasst doch endlich die Windows-User in Ruhe, die nichts anderes wollen, als Systeme, mit welchen sie einfach umgehen koennen.

Nicht jeder ist im Gegensatz zu Dir als der "tolle Linuxexperte" auf die Welt gekommen.

Weiß nicht, wie's dann heute aussehen würde. OS/2, das Betriebssystem für Bürokraten, hätte sich vermutlich durchgesetzt. Ob das allerdings so ein Mist wie Windows ist, kann ich nicht sagen, weil ich's so genau nicht kenne.

Du kennst OS/2 nicht, behauptest aber, dass es ein System fuer Buerokraten ist. Eine etwas anmassende Einstellung. ;-)

Ich selber arbeite viel mit Unix, bei Kunden mit Linux und auch mit W2K. Es ist wohl jedem seine Sache, mit was er gluecklich wird, aber die seit kurzen _hier_ zunehmende hochnaesige Einstellung von manchen "Linux-Profis" stoesst mir langsam sauer auf.

Gruesse
Wilhelm

gerade von einem W2K-Arbeitsplatz via X-Terminal auf einem Linux-Rechner schreibend.