Philipp Pelkmann: Probleme bei Win 98 Installation

Weiss nicht, ob das hier überhapt reinpasst, aber ich versuchs mal:

Hab meinen Rechner formatiert und möchte Win 98 neu installieren. Hab im Bios "Booten mit CD" eingestellt. Beim Start wird auch versucht von CD zu booten, dan sagt er allerdings "Ungültige laufwerksangabe, Datenträger oder System wechseln"
Boote ich von der orginal Win 98 Startdiskette moniert er, dass er die Installationsdateien nicht finden kann.

Was mache ich falsch? Danke schonmal für die Hilfe!
Gruß
Philipp Pelkmann

  1. Moin Philipp,

    duck Dich, falls hier gepügelt wird... Windows, wie kann man nur??? Aber egal (ich ntze es ja auch). Ich kenne die Startdiskette nicht, aber ich vermute mal, daß auch die O-Disk kurzfristig sowas wie eine zweite Partition anlegt. Wenn also Dein harddrive C, dein CD-Rom-Laufwerk sonst D, dann ist es jetzt, während des ersten Aufrufes unter E: zu finden. Auf der CD sollte eine Datei setup.exe sein. Die über DOS aufrufen (e:\setup.exe) sollte es tun. Ansonsten noch mal das Verzeichnis angucken. Wenn es nicht geht, läßt Du Dir am besten von einem Freund nochmal unter Win 98 eine Startdisk erzeugen.

    Greetz,
    Andreas

    PS: Keine Ahnung, ob es daran lag und ob die Datei/Pfadangeben so stimmen, aber das Prinzip kommt hin :-)

    1. Ach ja:

      IMHO ist die Frage hier eigentlich nicht richtig plaziert (aber wenn Linuxer hier drüber reden dürfen, wie sie ihren Hobel zum laufen kriegen, warum nich dann auch mal ein Win-User?). Fragen solcher Art findest Du aber auch bei der http://www.winhelpline.de beantwortet.

      Greetz,
      Andreas

  2. Was mache ich falsch?

    Das einzige, was bei solchen Fragen von win-usern ärgerlich ist, ist: "Was mache *ich* da falsch?"
    So, als ob der User schuld dran wäre, das die Software Schrott ist.
    M$$ hat's wirklich so weit gebracht, dass sich die meisten User in jeder Hinsicht unterwürfig verhalten.

    Ciao

    W. Pichler

    1. Moin,

      So, als ob der User schuld dran wäre, das die Software Schrott ist.

      War klar, daß sowas kommen mußte. Warum gibt es eigentlich immer wieder Propheten, die sich unbedingt, an jeder Stelle mit den noch so abstrusesten Thesen Gehör verschaffen wollen (Ohne im geringsten zu der Lösung eines Problemchens beizutragen)?

      Klar, MS-SW ist relativ buggy und relativ unsicher, MS als Firma fährt eine nicht gerade freundliche Politik gegenüber Kunden und Wettbewerbern.

      Aber die SW von denen ist _so_ einfach zu bedienen, daß damit die allermeisten Leute mit "relativ" wenigen Problemen bei der Erledigung ihrer Aufgaben klar kommen. Nicht jeder kann/will/muß sich mit einem OS und anderer SW tiefer beschäftigen als anmachen, Brief schreiben, drucken, ausmachen.

      Warum also immer der zwanghafte Drang zum bekehren? Macht der Pinguin wirklich den besseren Menschen aus? Den Linuxern ihr Linux und den anderen ihr Windows, der eine zahlt mit viel freier Zeit die drauf geht, der andere mit Geld und hin und wieder einer Virusattacke...

      Dieses ewige "auf die Dummies runtergucken" (die sicher viel weniger vertraut sind mit ihrem Rechner als jeder Linux-Anwender, aber wenn ich mir eh in zwei Jahren einen neuen PC kaufe, muß ich dann ein Jahr darauf verschwenden herauszukriegen, wie ich die Soundkarte pinguingerecht in Betrieb nehme?) ist echt das einige, was mich an der Community nervt.

      Genauso wie die duselige Argumentation, ein WinME/AOL-Nutzer hat jeden Virus verdient, den er kriegen kann... Wenn die alle nicht ihr Geld für das Zeug ausgeben würdet, hättet Ihr doch auch nicht die netten PC's mit der opulenten Leistung, die ein Linux-Desktop mitterlweile auch braucht, oder etwa nicht? Wer hat den die Entwicklungsabteilung bei Intel oder AMD bezahlt? Bestimmt nicht irgendeine Kostenlos-Gemeinde, sondern die Abertausenden, die ein vorinstalliertes Windows drauf haben und auch damit glücklich sind...

      Sorry, aber das mnußte jetzt mal raus.

      Greetz,
      Andreas

      PS. Ich finde Linux auch toller, aber deswegen wollen wir ja nicht ungerecht werden, oder?

      1. Moin,

        So, als ob der User schuld dran wäre, das die Software Schrott ist.

        War klar, daß sowas kommen mußte. Warum gibt es eigentlich immer wieder Propheten, die sich unbedingt, an jeder Stelle mit den noch so abstrusesten Thesen Gehör verschaffen wollen (Ohne im geringsten zu der Lösung eines Problemchens beizutragen)?

        Weils (Zitat) um den "Diskurs" geht.

        Warum also immer der zwanghafte Drang zum bekehren?

        Bekehren wollte hier keiner. Mir gings darum, dass sich die Leute drüber klar werden sollen, dass sie unterwürfig gegen M$$ sind - nicht nur dann, wenn sie sich vom System gängeln lassen.

        Macht der Pinguin wirklich den besseren Menschen aus? Den Linuxern ihr Linux und den anderen ihr Windows, der eine zahlt mit viel freier Zeit die drauf geht, der andere mit Geld und hin und wieder einer Virusattacke.

        Wenns so einfach wäre. Wenn ich's einfach haben will, kann ich immerhin noch Mac nutzen (zugugebenermaßen völlig überteuert). Da werde ich auch nicht ständig gegängelt und und brauch keine unterwürfige Mentalität.

        Dieses ewige "auf die Dummies runtergucken" (die sicher viel weniger vertraut sind mit ihrem Rechner als jeder Linux-Anwender, aber wenn ich mir eh in zwei Jahren einen neuen PC kaufe, muß ich dann ein Jahr darauf verschwenden herauszukriegen, wie ich die Soundkarte pinguingerecht in Betrieb nehme?) ist echt das einige, was mich an der Community nervt.

        Darum gings nicht. Dein Einwand ist aber sicher diskussionswürdig.

        Genauso wie die duselige Argumentation, ein WinME/AOL-Nutzer hat jeden Virus verdient, den er kriegen kann... Wenn die alle nicht ihr Geld für das Zeug ausgeben würdet, hättet Ihr doch auch nicht die netten PC's mit der opulenten Leistung, die ein Linux-Desktop mitterlweile auch braucht, oder etwa nicht? Wer hat den die Entwicklungsabteilung bei Intel oder AMD bezahlt? Bestimmt nicht irgendeine Kostenlos-Gemeinde, sondern die Abertausenden, die ein vorinstalliertes Windows drauf haben und auch damit glücklich sind...

        "Glücklich" geht zu weit. Mir sind nicht wenige Leute bekannt, die sich damit täglich bis zum Teufel komm raus abärgern.
        Und wenn du vorher behaupten willst, dass Linux-User von der Geldverschwendung von M$$-Usern finanziert werden, dann dürfte die Behauptung mit Sicherheit falsch sein. Es war und ist wirklich nicht M$$, von der Innovation ausgeht.

        Sorry, aber das mnußte jetzt mal raus.

        Ist ja ok.

        Ciao

        W. Pichler

        1. Moin,

          Weils (Zitat) um den "Diskurs" geht.

          Warum den immer gleichen Diskurs mit den immer geichen Argumenten? Bringt das was - Diskutieren um des Diskutierens willen?

          Warum also immer der zwanghafte Drang zum bekehren?

          Bekehren wollte hier keiner. Mir gings darum, dass sich die Leute drüber klar werden sollen, dass sie unterwürfig gegen M$$ sind - nicht nur dann, wenn sie sich vom System gängeln lassen.

          Dann solltest Du das anders, mit nachvollziebaren Argumenten und nicht auf Stammtisch-Niveau ploemisierend versuchen.

          Wenns so einfach wäre.

          Ich glaube, daß es so einfach ist. Windows ist ein Produkt für die Masse.

          Darum gings nicht.

          Das kommt aber fast immer unterschwellig durch.

          Dein Einwand ist aber sicher diskussionswürdig.

          Thanx.

          Und wenn du vorher behaupten willst, dass Linux-User von der Geldverschwendung von M$$-Usern finanziert werden, dann dürfte die Behauptung mit Sicherheit falsch sein. Es war und ist wirklich nicht M$$, von der Innovation ausgeht.

          Ingewisserweise will ich das schon behaupten: Wer kauft denn so viele PC's, daß Intel und AMD und die ganze Hardware-Industrie für teures Geld forschen und entwickeln kann? Die paar Linux-User? Wenn es nur die gäbe, könnten die ganzen Chipschmieden, die Hersteller von Farbtintenstrahldruckern und Co. doch zumachen. Heißt: Nur ein massenfähigens Produkt (und das ist im Moment und seit Jahren schon - ich finde es ja auch unschön - die Kombi aus PC + Windows für 1000 EURO) ist in der Lage, massig ROI zu generieren. Und Linux profitiert davon mindestens ebensosehr (klar kann man Lnux in der Konsole betreiben, aber mal ehrlich, wieviele Linxer sind denn froh, wenn sie mit Suse 7.irgendwas dank YAST (2) in Netz und wieder raus kommen. So groß ist der Klicki-Bunti-Unterschied ja gar nicht mehr. Linuxer gewöhnt Euch dran: Ihr werdet mehr und dadurch dümmer...

          Greetz,

          Andreas

          1. Ingewisserweise will ich das schon behaupten: Wer kauft denn so viele PC's, daß Intel und AMD und die ganze Hardware-Industrie für teures Geld forschen und entwickeln kann? Die paar Linux-User? Wenn es nur die gäbe, könnten die ganzen Chipschmieden, die Hersteller von Farbtintenstrahldruckern und Co. doch zumachen. Heißt: Nur ein massenfähigens Produkt (und das ist im Moment und seit Jahren schon - ich finde es ja auch unschön - die Kombi aus PC + Windows für 1000 EURO) ist in der Lage, massig ROI zu generieren. Und Linux profitiert davon mindestens ebensosehr (klar kann man Lnux in der Konsole betreiben, aber mal ehrlich, wieviele Linxer sind denn froh, wenn sie mit Suse 7.irgendwas dank YAST (2) in Netz und wieder raus kommen. So groß ist der Klicki-Bunti-Unterschied ja gar nicht mehr. Linuxer gewöhnt Euch dran: Ihr werdet mehr und dadurch dümmer...

            Ja, wenn man Susi (das nicht zu unrecht auch Nürnberger Windows genannt wird) benutzt schon.
            Ich beziehe den Spottnamen vom Nürnberger Windows übrigens allein auf die Gängelpraxis, von der sich Suse immer mehr abzuschneiden scheint.

            Aber du behauptest implizit, dass es bei weitem weniger Computer-Hardware und Zubehör gäbe, wenn es M$$ nicht gegeben hätte oder gäbe. Und das ist unbewiesene (und unbeweisbare, weil man die Geschichte nicht zurückdrehen kann) Spekulation. Wenn M$$ nicht das Rennen gemacht hätte, hätts IBM gemacht. Weiß nicht, wie's dann heute aussehen würde. OS/2, das Betriebssystem für Bürokraten, hätte sich vermutlich durchgesetzt. Ob das allerdings so ein Mist wie Windows ist, kann ich nicht sagen, weil ich's so genau nicht kenne.

            Ciao

            W. Pichler

            1. Ja, wenn man Susi (das nicht zu unrecht auch Nürnberger Windows genannt wird) benutzt schon.
              Ich beziehe den Spottnamen vom Nürnberger Windows übrigens allein auf die Gängelpraxis, von der sich Suse immer mehr abzuschneiden scheint.

              Jaja, der Glaubenskrieg zwischen Debian und Suse. Willkommen beim Heisestil.

              Glaubst Du im Ernst, dass Linux in Deutschland ohne Suse die gleiche Verbreitung haette? Ich nicht.

              Pruegelt Euch um das "wahre Linux" selber, aber lasst doch endlich die Windows-User in Ruhe, die nichts anderes wollen, als Systeme, mit welchen sie einfach umgehen koennen.

              Nicht jeder ist im Gegensatz zu Dir als der "tolle Linuxexperte" auf die Welt gekommen.

              Weiß nicht, wie's dann heute aussehen würde. OS/2, das Betriebssystem für Bürokraten, hätte sich vermutlich durchgesetzt. Ob das allerdings so ein Mist wie Windows ist, kann ich nicht sagen, weil ich's so genau nicht kenne.

              Du kennst OS/2 nicht, behauptest aber, dass es ein System fuer Buerokraten ist. Eine etwas anmassende Einstellung. ;-)

              Ich selber arbeite viel mit Unix, bei Kunden mit Linux und auch mit W2K. Es ist wohl jedem seine Sache, mit was er gluecklich wird, aber die seit kurzen _hier_ zunehmende hochnaesige Einstellung von manchen "Linux-Profis" stoesst mir langsam sauer auf.

              Gruesse
              Wilhelm

              gerade von einem W2K-Arbeitsplatz via X-Terminal auf einem Linux-Rechner schreibend.

              1. Pruegelt Euch um das "wahre Linux" selber, aber lasst doch endlich die Windows-User in Ruhe, die nichts anderes wollen, als Systeme, mit welchen sie einfach umgehen koennen.

                Es geht doch nicht um Prügeln - außer du bist so dran gewöhnt, dass du schon Worte als Prügel auffaßt.
                Der Witz besteht darin, dass Windows gerade eben nicht einfach ist. So etwas umständliches und verdrehtes gibts gar kein zweites Mal. Einfach ist es dann, wenn du dich fügst, und sämtliche (unsicheren) Standardeinstellungen beibehälst.
                Wenn du allerdings dann rumdrehst, merkste erst dass die eine Hälfte nicht möglich ist, und die andere Hälfte nicht funktioniert, nicht mal dann, wenn du ständig neu bootest.

                Du kennst OS/2 nicht, behauptest aber, dass es ein System fuer Buerokraten ist. Eine etwas anmassende Einstellung. ;-)

                Man darf ja schließlich auch Schlüsse aus Gelesenem ziehen, oder würdest du das abstreiten? Aus einer Stunde sich umschauen im System, hätte ich diesen Schluß jedenfalls nicht gezogen.

                Es ist wohl jedem seine Sache, mit was er gluecklich wird

                Willkommen beim Neoliberalismus, der die Welt unübersehbar zugrunde richtet.

                aber die seit kurzen _hier_ zunehmende hochnaesige Einstellung von manchen "Linux-Profis" stoesst mir langsam sauer auf.

                Darf es. Warum auch nicht? Nicht jeder Linuxer kann so sein, wie M$$ glauben machen will.

                Ciao

                W. Pichler

                1. Hi

                  Darf es. Warum auch nicht? Nicht jeder Linuxer kann so sein, wie M$$ glauben machen will.

                  Was man mit falschen quotes so unterjubeln kann. ;-)

                  <cite>
                  Ich selber arbeite viel mit Unix, bei Kunden mit Linux
                  gerade von einem W2K-Arbeitsplatz via X-Terminal auf einem Linux-Rechner schreibend
                  </cite>

                  bye

                  1. Hi

                    Darf es. Warum auch nicht? Nicht jeder Linuxer kann so sein, wie M$$ glauben machen will.

                    Was man mit falschen quotes so unterjubeln kann. ;-)

                    Zuerst mal hast hast mir den "Linux-Experten" untergejubelt, als der ich mich nie ausgegeben habe.

                    <img src="http://www.hirnbrauser.de/pr/bild.jpg" border=0 alt="">

                    Wie man sieht: Ich bin Windows-Experte.

                    Ciao

                    W. Pichler

                    1. Hallo Wolfgang,

                      was man Dir viellicht zu sagen versucht hat, ist daß Du zwar nicht explizit behauptest, ein Linux- oder anderer "Experte" zu sein, aber es anscheinend doch versuchst, zwischen den Zeilen durchklingen zu lassen (Was jetzt nicht bös gemeint ist, sondern nur mein ganz persönlicher Eindruck ist).

                      Belege dafür habe ich hingegen noch nicht bewundern dürfen (Oder ist die von Dir? http://ebweb.tuwien.ac.at/apsm/diplarbt2/index.htm#inhalt). Bis jetzt habe ich im wesentlichen Polemik von Dir lesen dürfen, wenn eine Windows-Frage gestellt wurde (ohne Gewähr, lese ja nicht alles). Statt mal einen echten Tipp zu geben und danach noch auf die Vorzüge des von Dir präferierten OS hinzuweisen...

                      Denk einfach mal drüber nach.

                      Greetz,
                      Andreas

                      1. Belege dafür habe ich hingegen noch nicht bewundern dürfen

                        http://www.hirnbrauser.de/

                        1. Jaja, schon gesehen,

                          aber davon ist nichts aufregend und alles an x Stellen im Netz so oder ähnlich verfügbar (der berühmte c't Broesercheck zB, nur ist der aktueller). Nur validieren tun die Seiten nicht...

                          eoT,
                          Andreas

            2. Moin,

              Ja, wenn man Susi (das nicht zu unrecht auch Nürnberger Windows genannt wird) benutzt schon.
              Ich beziehe den Spottnamen vom Nürnberger Windows übrigens allein auf die Gängelpraxis, von der sich Suse immer mehr abzuschneiden scheint.

              Du hast sie also schon gesehen, oder? Wo gängeln die denn? Klar, vier Updates im Jahr sind eine Menge, und die kosten auch Geld, aber Da zahlst Du für Installationssupport, die Bücher, die Zusammenstellung. Und keiner zwingt Dich zum Updaten und wenn kriegst Du alles auch für lau im WWW, oder?

              Aber du behauptest implizit, dass es bei weitem weniger Computer-Hardware und Zubehör gäbe, wenn es M$$ nicht gegeben hätte oder gäbe. Und das ist unbewiesene (und unbeweisbare, weil man die Geschichte nicht zurückdrehen kann) Spekulation. Wenn M$$ nicht das Rennen gemacht hätte, hätts IBM gemacht.

              IBM kann, wie die Geschichte gezeigt hat, Hardware bauen, die sind keine SW-Schmiede und werden auch nie eine richtige.

              Weiß nicht, wie's dann heute aussehen würde. OS/2, das Betriebssystem für Bürokraten, hätte sich vermutlich durchgesetzt. Ob das allerdings so ein Mist wie Windows ist, kann ich nicht sagen, weil ich's so genau nicht kenne.

              Das hätte nicht unbedingt MS sein müssen, ich gehe fest davon aus, daß ein vergleichbares Produkt es genauso getan hätte. Für OS/2 aber war der Zug von Anfang an abgefahren, da war Windows schon lange weg, als IBM damit am Bahnsteig stand...

              Greetz,
              Andreas

              PS. http://www.learn.to/quote. Ja, ich weiß, wir sind hier nicht im Usenet und Bandbreite kostet auch nichts mehr, aber nur mal so...

        2. Hallo,

          nur eine kleine Anmerkung :

          Wenns so einfach wäre. Wenn ich's einfach haben will, kann ich immerhin noch Mac nutzen (zugugebenermaßen völlig überteuert). Da werde ich auch nicht ständig gegängelt und und brauch keine unterwürfige Mentalität.

          Apple-User sind IMHO der Inbegriff von unterwürfig, gott-(=Steve Jobs)-verehrend, sie legen es jederzeit auf einen Vergleich mit PC-Usern an, folgen gierig jedem Trend, der vorgegeben wird, lassen sich niemals eines Fehlers am Mac bewußt werden, glauben weiterhin, sie benutzen das bessere System, meinen trotz 700 Mhz, sie seien schneller als jeder Athlon XP, und verlieren ansonsten sehr viel Sinn für die Realität, sonst würde sie nicht so unendlich viel Geld für minderwertige Hardware ausgeben - die allerdings sehr geil aussieht!

          Mußte auch mal gesagt werden! ;-)

          Gruß,
          _Dirk

          1. Hallo,

            nur eine kleine Anmerkung :

            Wenns so einfach wäre. Wenn ich's einfach haben will, kann ich immerhin noch Mac nutzen (zugugebenermaßen völlig überteuert). Da werde ich auch nicht ständig gegängelt und und brauch keine unterwürfige Mentalität.

            Apple-User sind IMHO der Inbegriff von unterwürfig, gott-(=Steve Jobs)-verehrend, sie legen es jederzeit auf einen Vergleich mit PC-Usern an, folgen gierig jedem Trend, der vorgegeben wird, lassen sich niemals eines Fehlers am Mac bewußt werden, glauben weiterhin, sie benutzen das bessere System, meinen trotz 700 Mhz, sie seien schneller als jeder Athlon XP, und verlieren ansonsten sehr viel Sinn für die Realität, sonst würde sie nicht so unendlich viel Geld für minderwertige Hardware ausgeben - die allerdings sehr geil aussieht!

            Mußte auch mal gesagt werden! ;-)

            Kann sein, dass es heute so ist. Mein Mac ist vier Jahre alt und läuft noch mit 8.1. Damals war der Mac noch billiger, dafür schrieb Apple rote Zahlen.
            Heute ist er viermal so teuer, Apple schreibt schwarze Zahlen, und die Mac-Schar scheint überheblich geworden zu sein. (Kein Wunder, wenn man sich das sündteure Zeug leisten kann.)
            Macos 8.1 ist jedenfalls einfach zu handhaben und gängelt trotzdem nicht, womit ich wenigstens ein Gegenbeispiel anführen kann.

            Cioa

            W. Pichler

      2. Hallo Andreas,

        Dieses ewige "auf die Dummies runtergucken" (die sicher viel weniger vertraut sind mit ihrem Rechner als jeder Linux-Anwender,

        Ich glaube, das gilt wirklich nur fuer Anfaenger. Jeder, der sich laenger mit einem Win PC beschaeftigt, ist mit Sicherheit genauso kompetent wie die sogenannten "Experten" von der Linux Fraktion. Das Betriebssystem ist doch voellig egal in diesem Zusammenhang.

        Ausserdem wird gerne vergessen, dass MS durch die weltweite Verbreitung seiner Produkte die Basis fuer eine riesige Software- und Serviceindustrie mit der entsprechenden Zahl von Arbeitsplaetzen geschaffen hat. Wobei es natuerlich letztendlich egal ist, wie die Firma, die diese Leistung erbracht hat, heisst.

        Ciao
        Uwe

      3. Hollöchen,

        da ist sie also wieder, eine der schönsten SELF-Diskussion:

        Warum also immer der zwanghafte Drang zum Bekehren?

        Bringen diese Bekehrungsversuche nicht so etwas wie Gottvertrauen in unsere kühle Welt der Technik?

        Dieses ewige "auf die Dummies runtergucken" (die sicher viel weniger vertraut sind mit ihrem Rechner als jeder Linux-Anwender, aber wenn ich mir eh in zwei Jahren einen neuen PC kaufe, muß ich dann ein Jahr darauf verschwenden herauszukriegen, wie ich die Soundkarte pinguingerecht in Betrieb nehme?) ist echt das einige, was mich an der Community nervt.

        Auch das Von-oben-herab-angeguckt-Werden finde ich herrlich und tippe jedesmal mit Freude meine AOL-Mailadresse ein, die ich eigentlich hauptsächlich, wenn ich recht überlege, zum Einsatz in Foren und so weiter gebrauche. Leider oft ohne Feddback!!! Schade, dass der genutzte Browser nicht angezeigt wird, sonst würde ich auch sofort den Mozilla wegklicken und den IE reaktivieren, oder den Netscape 4,7, damals Kult, heute Hassobjekt. RESIZE FIX; WAR DOCH DAMALS HERRLICH, ODER?

        Genauso wie die duselige Argumentation, ein WinME/AOL-Nutzer hat jeden Virus verdient, den er kriegen kann...

        Auch irgendwie süß.

        Sorry, aber das mnußte jetzt mal raus.

        Lieber Andreas, irgendwie verstehe ich den Ärger ja, aber kennst Du ihn nicht, diesen klammheimlichen Moment der Freude, wenn der MAC-Besitzer in der Kneipe zu erklären versucht, warum sein Rechner "prinzipiell" besser ist? Oder auch OS2-Gläubige, Hobby-Betriebssystem-Installateure, Dauerfestplattenformatierer. So wie die Leute, die Festnetztelefonierer schei*** finden.

        Auch herrlich: Das Bedauern, dass im Wettstreit der Monopolisten nicht IBM, sondern Microsoft das Rennen gemacht hat weiter unten im Thread. Wenn die IBMler sich mit ihren proprietären Lüsungen im PCBereich durchgesetzt (z.B. Microchannel) hätten, was würde dann heute ein PC kosten? 8320 Euro?

        Viele Grü-e an die wirklich Gläubigen!

        Mathias Bigge

        PS: Was war noch die Diskussion? Ach ja, Win98 installieren... Was habe ich da schon geflucht!!!!!

  3. Weiss nicht, ob das hier überhapt reinpasst, aber ich versuchs mal:

    Hab meinen Rechner formatiert und möchte Win 98 neu installieren. Hab im Bios "Booten mit CD" eingestellt. Beim Start wird auch versucht von CD zu booten, dan sagt er allerdings "Ungültige laufwerksangabe,

    Soweit mir noch in Erinnerung ist, erscheint waehrend des Bios-Ladevorgangs eine Meldung "Soll von CD gebootet werden", allerdings nur fuer ein paar Sekunden. Vielleicht hast Du vergessen, "ja" zu sagen.
    Booten von CD muss in der Rangfolge vor HDD und FDD eingestellt sein.

    Gruesse
    Wilhelm