Halllo,
... und überzogende Lohnforderungen der Gewerkschaften und Steuererhöhungen ist das letzte was Arbeitsplätze schafft!
Das sehe ich genau anders herum.
Jeder Euro, der durch eine Lohnerhöhungzusätzlich in den Wirtschaftskreislauf gepunpt wird (weil er erst mal per Kredit oder von einem Schweizer Konto aktiviert werden muß) wird noch im selben Monat ausgegeben und wandert daher sicher im Jahr durch mindestens ein Dutzend Hände. Das gibt entsprechende Umsatz- und Gewinnsteigerungen, selbst wenn man den Zinsverlust berücksichtigt. Und auch der Staat hat was davon, allein schon, wenn 12 mal die Merwertsteuer anfällt. In den 70'ern (mit Lohnerhöhungen über 10%) lief das optimal!
Nur so schafft man Arbeitsplätze.
Gruß
Hans35