Moin!
Ab und an sollte sich der deutsche schon auch mal an eine gewisse Internationalisierung gewöhnen.
Internationalisierung ist ja schön und gut. Aber wenn schon englischsprachig, dann doch bitte korrekt!
Jetzt schweife ich mal bewusst vom Thema ab.
Oh ja, mach ich jetzt auch mal. :)
Um obigen Punkt noch ein wenig zu illustrieren:
Die Werbefuzzis sind ja schon seit einiger Zeit auf die Idee gekommen, dass Englisch irgendwie cool wirkt, deshalb die zahlungskräftige Jugend anzieht oder zumindest jung wirkt, und deshalb in jeglicher Art und Weise eingesetzt werden muß für Claims (da fängt es schon an: Ein englisches Fachwort, weil die deutsche Übersetzung "Leistungs- oder Firmenbehauptung" eher uncool wirkt), Produktbezeichnungen, etc.
Durch die Verwendung von teilweise korrekten und teilweise total falschen englischen Begriffen aber wird es muttersprachlichen Deutschen mit eher geringen Kenntnissen der englischen Sprache im Ausland dann leider ziemlich schwer gemacht.
Kleine Beispiele:
Windblocker - Bezeichnung für einen windundurchlässigen Pullover. Wie sagt man dazu auf Englisch?
Handy - Bezeichnung für ein schnurloses, mobiles Telefon. Englisch?
Happy Digits - Bezeichnung für ein Bonuspunkteprogramm der Deutschen Telekom. Sinn?
Warum macht uns die Werbung das Leben eigentlich unnötig schwer?
- Sven Rautenberg
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