Hallöchen,
Kleiner Nachteil ist natürlich der sehr träge und unbeholfene Acrobat Reader, aber dafür gibt es gute Alternativen.
Full ACK.
Das kann man als versierter Word-Nutzer abstellen,
Schließt sich Word-Nutzer und versiert nicht aus? :-)
[Smiley gesehen:]Wenn du meinst...
[Smliey nicht gesehen:]Nö, finde ich nicht.
[...] dass es kaum jemanden auf der Welt geben wird, der alle Funktionen versteht und damit umgehen kann.
Das glaube ich auch. Das Programm ist so hoffnungslos überfrachtet mit teils nutzlosen Funktionen. Ich behaupte, wer 10% der Funktionalität von Word kennt und wirklich nutzen kann, ist schon ein Fuchs.
Sie wissen sogar, dass ein Großteil der enthaltenen Funktionen nicht sinnvoll ist. Ihr Hauptanliegen ist, die kommende Version verständlicher zu machen, ...
Hahaha! :-D
Das halte ich für ein Gerücht, das sich leider sehr hartnäckig hält, spätestens seit Office 2000 ist diese Annahme m.E. nicht mehr zutreffend.
Soweit ich informiert bin, gibt es konkrete Hinweise darauf, dass Word bewusst den Dokumentenverlauf, also sämtliche Änderungen, festhält, so dass die Dateigröße zwingend ansteigt.
Das ist Einstellungssache. Per Default ist das zwar eingeschaltet, lässt sich aber abstellen. Meine Word-Dokumente wachsen daher während der Bearbeitung kaum an - nur soviel, wie es nach der Menge des hinzugefügten Textes zu erwarten wäre.
Man kann dadurch Platz schaffen, dass man den Inhalt einer Datei in ein neues Dokument kopiert und "frisch" abspeichert, woraufhin diese neue Datei deutlich kleiner sein wird, weil der Verlauf fehlt.
Ja, man kann auch in den Word Optionen "[ ] Schnellspeicherung zulassen" deaktivieren, das hat denselben Effekt. Bei dieser sogenannten Schnellspeicherung werden tatsächlich Änderungen des Dokuments immer wieder am Dateiende angefügt - dafür geht's schneller.
Sprich: die Anzeige von Worddokumenten außerhalb von Word ist nicht zuverlässig und endet oft in einem Wust von Formatierungen, der kaum sinnvoll genutzt werden kann.
Das gilt -wenn auch nicht so extrem- schon für die Anzeige desselben Word-Dokuments in verschiedenen Word-Versionen. Ja, noch schlimmer: Die Anzeige des Dokuments ist in Word sogar vom momentan ausgewählten Drucker abhängig!
Das mag sein, jedoch spricht vieles gegen Word, und darum ging es schließlich. Der Einsatz von PDF war die daraus resultierende Empfehlung, jedoch keine Musterlösung für alle Probleme.
Im Zweifelsfall dann doch lieber HTML (+CSS).
So long,
Martin
Viele Fachleute vertreten die Ansicht, jedes Feature eines Programms, das sich nicht auf Wunsch abstellen lässt, sei ein Bug.
Außer bei Microsoft. Da ist es umgekehrt.