Moin!
Annahme: das Direktmandat geht an die SPD, aufgrund der Zweitstimmen verliert die CDU ein Mandat und die SPD gewinnt noch eins
Unnütze Zahlenschieberei. Der Südosten ist samst der sich im Wahlkreis befindlichen Gemeinden eine CDU-Hochburg. Über den einzigen Fehler, den die CDU machen kann will ich nicht öffentlich spekulieren, aber selbst wenn alle diejenigen, die die CDU verhindern wollen folglich taktisch klug wählen sehe ich nur das Direktmandat an die SPD gehen.
Nach bisherigen Erkenntnissen haben sich aber die Wähler bei Nachwahlen (das gabs schon mehrfach in der BRD) eben nicht signifikant anders verhalten als sie es vermutlich zum eigentlichen Wahltermin getan hätten. So jedenfalls die Nachrichten.
Eher solle Schröder den klaren Wählerauftrag begreifen und die "dunkelroten" beteiligen. Auch wenn es darüber Geschrei geben wird. Tut er es nicht sehe für die SPD bei der nächsten Bundestagswahl dunkelschwarz. Sind es doch gutteils seine Mitglieder oder Wähler, die ihm in Scharen aufgrund seiner Politik davongelaufen sind. Eine Fortsetzung derselben Politik oder gar eine Verschärfung aufgrund eines neuen Farbsspiels wird die SPD weitere Mitglieder und auch bisher treue Wähler kosten. Da wäre es besser in die Opposition zu gehen.
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
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