Hej,
Diese Diskussion hat übrigens gar nichts mit der Diskussion zu tun, inwiefern es überhaupt genwünscht ist, für jede Krankheit eine Heilung zu entwickeln. Der steh ich im übrigen auch sehr viel kritischer gegenüber.
Hm, wie ist es zu verstehen? Dass es Krankheiten gibt, die es nicht wert sind zu erforschen (und Heilung zu entwickeln), wie etwa AIDS, weil es (angeblich) hauptsächlich Schwule trifft? Oder die durchs Rauchen entstehenden Krebsformen und Krankheiten, weil die ja selber schuld sind?
Nein, es ist in keiner Weise diskiriminierend zu verstehen. Dennoch ist es unser Lebenswandel der diese "Krankheiten" hervorbringt. Wir geben der Natur erst die Möglichkeit derartiges Unheil über uns zu bringen. Und dessen sei dir sicher: Sobald wir Aids und Krebs geheilt haben, wird uns die Natur die nächste Seuche nur so um die Ohren hauen, dass es bafft. Nicht weil wir es nicht anders verdient haben, sondern weil wir nicht dazu ausgelegt worden sind ein so langes und besonders solchen Wandel betreibendes Leben zu führen. Das ist eine rein nüchterne Betrachtungsweise und in keiner Weise wertend gemeint. Im übrigen spiegelt es derart undifferenziert nichtmal meine persönliche Meinung wieder. Ich wollte lediglich diese rethorische Frage vorwegnehmen, da sie früher oder später immer in einer solchen Diskussion fällt, dabei aber das Thema zu überspannen droht.
Beste Grüße
Biesterfeld
Art.1: Et es wie et es
Art.2: Et kütt wie et kütt
Art.3: Et hätt noch immer jot jejange
Das Kölsche Grundgesetz