gary: WinXP Registrierung

Abend zusammen,

Eure Werte Meinumg zu folgendem Text ist gefragt:

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Die „Registry“ ist eine Art Inhaltsverzeichnis des Computers, in der verschiedene „Schlüssel“ abgelegt sind. Diese „Schlüssel“ sind für Programmstarts zuständig, geben Berechtigungen, zeigen dem Computer mit welchen Dateitypen er umgehen kann bzw. wie mit diesen umzugehen ist. Eine überfüllte Registry macht den PC langsamer, da er erst das umfangreiche „Inhaltsverzeichnis“ lesen und abarbeiten muss.
Unter dem Register „Registry“ > Nach Fehlern suchen> Fehler beheben wird die Registrierung „gesäubert“ bzw. korrigiert und so optimiert.
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Ich bin dabei, eine Broschüre zu schreiben, die einem "Ottonormalverbraucher" (überwiegend älteren Leuten) eine Richtlinie für den Umgang mit dem PC und dem Surfverhalten im Internet geben soll. Hierbei will ich nicht nur sagen, was wie zu machen ist, sondern auch ein wenig Hintergrundwissen vermitteln. Alles in einfachen verständlichen Worten.

Mit der Registry bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob das so alles stimmt.
Hat es da Inhaltliche Fehler bzw. steht da irgendwo Quak?

Vielen Dank

gary

  1. Hallo,

    Die „Registry“ ist eine Art Inhaltsverzeichnis des Computers, in der verschiedene „Schlüssel“ abgelegt sind.

    sie ist in erster Linie eine Datenbank, in der nahezu die gesamte Konfiguration des Windows-Betriebssystems und der User-Einstellungen gespeichert sind.

    Eine überfüllte Registry macht den PC langsamer, da er erst das umfangreiche „Inhaltsverzeichnis“ lesen und abarbeiten muss.

    Nein, nicht wirklich. Die Registry wird normalerweise größtenteils im Arbeitsspeicher gehalten, so dass der Zugriff darauf sehr schnell ist.

    Unter dem Register „Registry“ > Nach Fehlern suchen> Fehler beheben wird die Registrierung „gesäubert“ bzw. korrigiert und so optimiert.

    Wo? Nahezu alle Tools, die versprechen, die Registry zu "optimieren" oder zu "reinigen", sind entweder so oberflächlich, dass sie nicht viel bringen, oder so radikal, dass sie die Stabilität des Systems gefährden, weil sie Einträge löschen, die eigentlich notwendig sind.

    Ich bin dabei, eine Broschüre zu schreiben, die einem "Ottonormalverbraucher" (überwiegend älteren Leuten) eine Richtlinie für den Umgang mit dem PC und dem Surfverhalten im Internet geben soll.

    Gut - aber was hat die Registry damit zu tun, eine Einrichtung, von der die meisten User noch nie gehört haben, geschweige denn eine Vorstellung haben, was das ist?

    Mit der Registry bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob das so alles stimmt.
    Hat es da Inhaltliche Fehler bzw. steht da irgendwo Quak?

    Ich würde das Thema komplett weglassen, wenn du in erster Linie Durchnittsanwender ansprichst.

    Säuberungsaktionen an der Registry sollte man nur machen, wenn man sehr fundiertes Wissen über den Aufbau und die Bedeutung der diversen Schlüssel hat. Keinesfalls würde ich in blindem Vertrauen irgendein Tool darauf loslassen - das Risiko, mein bis dato stabil laufendes System zu ruinieren, wäre mir zu groß.

    So long,
     Martin

    --
    Die letzten Worte des stotternden Beifahrers:
    Frei... frei... frei... freilich kommt da was!!
    1. Abend Martin,

      Eine überfüllte Registry macht den PC langsamer, da er erst das umfangreiche „Inhaltsverzeichnis“ lesen und abarbeiten muss.
      Nein, nicht wirklich. Die Registry wird normalerweise größtenteils im Arbeitsspeicher gehalten, so dass der Zugriff darauf sehr schnell ist.

      Aber es gib doch Schlüssel, die Programmstarts bewirken. Und wenn ich mir Spyware geholt habe, beginnen die zu laufen und nutzen u. A. auch die Internetverbindung. Kostet lokal CPU-Leistung und extern Bandbreite.

      Gut - aber was hat die Registry damit zu tun, eine Einrichtung, von der die meisten User noch nie gehört haben, geschweige denn eine Vorstellung haben, was das ist?

      Die Broschure soll den "Unwissenden" User zeigen, welche Tools wie zu nutzen sind und was diese bewirken. Ausserdem soll so deren PC länger unbeschadet und mit gleichbleibender Performance laufen.

      Säuberungsaktionen an der Registry sollte man nur machen, wenn man sehr fundiertes Wissen über den Aufbau und die Bedeutung der diversen Schlüssel hat. Keinesfalls würde ich in blindem Vertrauen irgendein Tool darauf loslassen - das Risiko, mein bis dato stabil laufendes System zu ruinieren, wäre mir zu groß.

      CCleaner arbeitet einwandfrei. Noch nie Probleme gehabt. RegSeeker kann ich nur beschränkt empfehlen, da der bei mir jedesmal den CD-Brenner-Schlüssel löscht (Mittlerweile weiss ich natürlich, welchen Key ich stehen lassen muss).

      Es geht mir Hauptsächlich darum, dass ich immer überall die PC-Feuerwehr spielen muss. Da dachte ich, ich schreibe ein kleines Büchlein, was man tun kann, um ein System gesund und schnell zu halten. Was im Internet zu unterlassen ist, welche Programme beliebt aber böse sind usw usw...

      Da ich mich ständig anhöre, wie ne Platte mit nem Sprung. Oder ich spreche die Anweisungen auf ein Diktiergerät ;-)

      Habe mir sogar schon überlegt, ob ich einen mobilen "Erste Hilfe Service" für PC's aufmache und dafür Geld nehme - echt...

      Danke für die Infos.

      Viele Grüsse gary

      1. Hallo gary,

        Aber es gib doch Schlüssel, die Programmstarts bewirken. Und wenn ich mir Spyware geholt habe, beginnen die zu laufen und nutzen u. A. auch die Internetverbindung. Kostet lokal CPU-Leistung und extern Bandbreite.

        Ja, aber das hat nichts mit einer generell übervollen Registry zu tun. Und um Programmstarts zu kontrollieren, kann man problemlos Drittprogramme benutzen, z.B. das ins Windows eingebaute msconfig.

        Die Broschure soll den "Unwissenden" User zeigen, welche Tools wie zu nutzen sind und was diese bewirken. Ausserdem soll so deren PC länger unbeschadet und mit gleichbleibender Performance laufen.

        Dann sollte man solche Tools am besten garnicht benutzen. Die schaden erfahrungsgemäß mehr als sie nutzen. Und wenn sie nicht schaden, dann nutzen sie auch nichts oder tun nur primitive Dinge, die man auch ohne sie machen könnte.

        Jonathan

        1. Hi Johnatan,

          Ja, aber das hat nichts mit einer generell übervollen Registry zu tun. Und um Programmstarts zu kontrollieren, kann man problemlos Drittprogramme benutzen, z.B. das ins Windows eingebaute msconfig.

          Ja, msconfig ist gut. Da nimmt man diese Plagegeister heraus. Über Software deinstalieren bekommt man auch die Hauptprogramme der Plagegeister weg. Und wenn man jetzt die Reg säubert, findet ein Tool auch die verwaisten, nicht gebrauchten Keys unt entfernt diese.
          Vor Hand möchte ich sowas nicht erledigen. Doe Reg ist _seeehhhr_ gross.

          Dann sollte man solche Tools am besten garnicht benutzen. Die schaden erfahrungsgemäß mehr als sie nutzen. Und wenn sie nicht schaden, dann nutzen sie auch nichts oder tun nur primitive Dinge, die man auch ohne sie machen könnte.

          CCleaner ist und bleibt ein Klasse (gratis!) Program. Und ein "DAU" kann sicherlich nicht die Registrierung von Hand aufräumen...
          Wirklich, das obenerwähnte Prog hat solange ich es nutze, noch nie was beschädigt. :-)

          Viele Grüsse gary

          1. Hi gary!

            Ich bin generell deiner Meinung, dass es nicht schadet, die Registry so ab und an zu entrümpeln (ich verwende hierfür Easycleaner...)
            Allerdings würde ich mich davor hüten, DAUs zu erklären, wie sie manuell Zugriff auf die Registry nehmen können, denn das Risiko, dass hierbei tatsächlich was geschrottet wird, wär mir zu hoch (und dann ist man ja der "Verantwortliche").
            Ich würde sagen, dass auf ein frisches Windows System (mit Internetzugang) folgende kostenlose Software gehört:

            • Zonealarm Personal
            • Avira Antivir Personal
            • Spybot S&D
            • Adaware
            • Easycleaner

            Wer das installiert und so ab und an startet, der sollte keine argen Probleme mehr haben.

            Alternativ empfiehlt sich auch ein Linux System ;)

            Grüsse,
            Richard

            1. Hallo ritschmanhard,

              • Zonealarm Personal

              Zonealarm macht IMHO mehr kapputt als es nützt. In einem Netzwerk ohne "schützenden" Router würde ich vielleicht die Windows-Firewall empfehlen. Sonst nichts.

              • Avira Antivir Personal

              Wäre mir zu lahm und zu voll mit Werbung. Dann eher Avast!. Wobei Antivirenprogramme immer das Problem haben, dass sie a) das System stark verlangsamen und b) dem Benutzer ein falsches Sicherheitsgefühl geben.

              Btw: Lustig ist teilweise, wenn man solchen Anfänger-Benutzern das Antivirenprogramm deinstalliert. Die schrecken dann vor jeder harmlosen Meldung zurück und meinen gleich, sie hätten einen Virus.

              • Spybot S&D
              • Adaware
              • Easycleaner

              Nicht unbedingt, weil man bei den Programmen teilweise schon selbst entscheiden muss, was gut und was böse ist (bzw. diese Programme sehr viele false positives liefern). In einer Anleitung für Anfänger nicht unbedingt geeignet.

              Alternativ empfiehlt sich auch ein Linux System ;)

              Das glaubst du doch echt nicht.

              Jonathan

              1. Hi Jonathan!

                Über die Software, die ich angegeben habe, mag man streiten können (den von dir angegebenen Virenscanner werd ich mal testen), mir hat sie immer gute Dienste geleistet - aber das hier:

                Alternativ empfiehlt sich auch ein Linux System ;)

                Das glaubst du doch echt nicht.

                Doch, das glaube ich - auch (und gerade) für DAUs: Natürlich muß man hier beim Systemsetup dazuhelfen - aber wenn sowieso kaum Kenntnisse des Betriebssystems vorhanden sind, warum dann nicht gleich auf's "richtige" Pferd setzen? Das System ist relativ stabil und die Software läßt im Standardbereich mE nicht mehr viel zu wünschen übrig:
                Open office, Firefox, Thunderbird, Gimp, usw.

                Grüsse,
                Richard

                1. Hallo ritschmanhard,

                  aber wenn sowieso kaum Kenntnisse des Betriebssystems vorhanden sind, warum dann nicht gleich auf's "richtige" Pferd setzen?

                  Weil z.B. auf der Arbeit fast nur Windows eingesetzt wird (mal abgesehen von irgendwelchen spezielleren computerlastigen Jobs).

                  Und weil Linux bein Anwenden einfach einige Schwächen hat, die man nicht vernachlässigen sollte. Mangelhafte Treiberunterstützung zum Beispiel. Und natürlich dass man kaum vorhandene Freeware nutzen kann und in Linux mitgelieferte Software häufig nicht ordentlich funktioniert.

                  Wenn jemand anders das System administriert, von mir aus. Aber nicht als Startsystem für einsteiger.

                  Jonathan

                  1. Hi Jonathan!

                    Grundsätzlich stimme ich schon zu, dass:

                    (...) Linux bein Anwenden einfach einige Schwächen hat, (...) mangelhafte Treiberunterstützung zum Beispiel.

                    Deshalb habe ich ja gesagt, dass es sinnvoll ist, wenn das Rechnersetup von jemand gemacht wird, der sich auskennt. Allerdings ist meine Erfahrung, dass der DurchschnittsDAU seinen Rechner im Folgenden eher selten verändert (bezüglich der Hardware) und deshalb nur selten weitere Treiber notwendig sind.

                    Ich gehe auch davon aus, dass ein "einfaches" Linux alla SuSe verwendet wird, das den Anwender vor so "unmöglichen Dingen" wie der Konsole, mount, etc. weitestgehend verschont.

                    Dass in der Arbeit eigentlich nur Win (und meist nur Office) eingesetzt wird, stimmt zwar, ist aber mE kein Hindernis umzusteigen:
                    Ein guter Setupadmin richtet das Linux so ein, dass es z.B. auf Doppelklick (Win-like) reagiert. Und Open Office ist mittlerweile soweit, dass es auch für Leute mit "nur M$ Office" Erfahrung bedienbar ist, FF und IE unterscheiden sich in der Bedienung so gut wie gar nicht.

                    Und schließlich bezüglich Hardware/Programmkompatibilität bleibt noch zu sagen: ich bin seit ms-dos stets auf dem MS Dampfer mitgefahren und wenn ich die Zeit, die ich hier verbraten habe, um Hardware/Software XY auf System Z zum Laufen zu kriegen (oder das System nach der Installation...), in Linux investiert hätte, dann wäre ich heute der "Linux crack^10".

                    Viele Grüsse,
                    Richard

                    1. Hallo ritschmanhard,

                      Deshalb habe ich ja gesagt, dass es sinnvoll ist, wenn das Rechnersetup von jemand gemacht wird, der sich auskennt.

                      Das kann man aber schlecht in eine Anleitung für PC-Anfänger schreiben.

                      Jonathan

                      1. Hi Jonathan!

                        Man kann:
                        a) "Idealerweise achten Sie darauf, dass sie einen PC kaufen, auf dem Linux bereits vorinstalliert ist."

                        b) "Sollten Sie es satt haben, dass Ihr System immer langsamer wird, sie ständig Angst vor Viren et al. haben müssen, so sei der Umstieg auf Linux empfohlen. Dabei ist heutzutage meist eine parallele Installation von Windows und Linux auf einem Rechner möglich. Für den Installationsprozess ist es allerdings durchaus hilfreich, wenn Ihnen ein Fachmann zur Seite steht."

                        Grüsse,
                        Richard

                        1. Hallo ritschmanhard,

                          a) "Idealerweise achten Sie darauf, dass sie einen PC kaufen, auf dem Linux bereits vorinstalliert ist."

                          Wie gesagt, ich glaube nicht, dass Linux unbedingt zu empfehlen ist. Natürlich kann man trotzdem nen Linux-PC kaufen um Geld zu sparen, z.B. wenn man schon ne Windows-Lizenz hat.

                          b) "Sollten Sie es satt haben, dass Ihr System immer langsamer wird, sie ständig Angst vor Viren et al. haben müssen, so sei der Umstieg auf Linux empfohlen.

                          Bitte lies mal: http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

                          Jonathan

                          1. Hi Jonathan!

                            Ein durchaus interessanter Artikel - allerdings ist es fast schon lustig, dass:

                            • es Motorräder mit 3/4 Rädern gibt (Trikes/Quads), die man teilweise mit Klasse 3 Führerschein fahren kann
                            • der Motorradairbag kürzlich zum Sicherheitspakt bei einem großen Hersteller hinzugefügt wurde
                            • Es mittlerweile sogar ein Motorrad mit Chassis und ohne Helmpflicht gibt (BMW Roller...)

                            Was ich daraus ersehe, ist, dass versucht wird, die "guten" Eigenschaften zu verheiraten. Und dies findet auch unter Linux statt - was ja auch der Artikel nicht bestreitet (quote): "Wenn jemand einen großen Batzen seiner Freizeit dafür opfert, um eine Software zu schreiben, wird er die Benutzerschnittstelle (UI) so gut wie möglich machen"

                            Dabei geht es tatsächlich nicht darum, ein "alternatives Windows" zu erhalten - aber dem Wunsch nach einer intuitiv zu bedienenden GUI wird schon versucht, Rechnung zu tragen (sowie quote: "Software, die den Übergang von Windows zu Linux einfacher macht"). Deshalb ist/wird Linux einfach mehr und mehr zu einer realen Alternative zu Windows, auch wenn der Autor des verlinkten Textes darin nicht die Intention von Linux sieht.
                            Und idealerweise schafft man es sogar, dass sich die Leute, die dann Linux (zunächst nur) ver-/anwenden, beginnen, dafür zu interessieren, was da eigentlich unter der Motorhaube läuft - dabei ist es dann heutzutage dank Internet nicht mehr (so) schwer Fragen zu stellen und Antworten zu finden.

                            Viele Grüsse,
                            Richard

                            1. Hi zusammen,

                              Was mir an dem ganzen text besonders gefallen hat (wenn dem wirklich so ist):

                              "Linux legt alle Macht in die Hände der Benutzer."

                              Viele grüsse

                              Gary

  2. Hallo gary,

    Unter dem Register „Registry“ > Nach Fehlern suchen> Fehler beheben wird die Registrierung „gesäubert“ bzw. korrigiert und so optimiert.

    aber nur, wenn Du vorher die Registry gesichert hast, um unerwartete Probleme
    wieder lösen zu können. Im übrigen dürfte sich der Geschwindigkeitsverlust
    durch eine aufgeblähte Registry in Grenzen halten.
    Der Spruch aus Win98-Tagen gilt weiterhin: Never change a running system.

    Best wishes, imho_tep

    --
    if all else fails, read the instructions
    1. Hi imho_tep,

      Der Spruch aus Win98-Tagen gilt weiterhin: Never change a running system.

      Das ist richtig. Nur wenn die Leute mich rufen ist da nicht mehr viel mit "running". Nicht mal "walking"... eher "krieching"... ;-)

      Meine Liste für "absolute necessary tools" für XP sieht so aus:

      -AntiVir PE Classic
      -CCleaner
      -Spybot Search & Destry
      -Defrag (aber nicht, das der Thread auch so lang wird wie der andere *g*)

      Viele Grüsse

      gary

      1. Hallo Gary,

        Das ist richtig. Nur wenn die Leute mich rufen ist da nicht mehr viel mit "running". Nicht mal "walking"... eher "krieching"... ;-)

        Meine Liste für "absolute necessary tools" für XP sieht so aus:

        -AntiVir PE Classic
        -CCleaner
        -Spybot Search & Destry
        -Defrag (aber nicht, das der Thread auch so lang wird wie der andere *g*)

        Du solltest Dir einmal die Ultimate Boot Disk for Windows anschauen.

        Freundliche Grüße

        Vinzenz