töbi: Welche Lizenz für mein Projekt?

Hallo

Ich habe schon lange darüber nachgedacht mein Projekt als OpenSource freizugeben.
Meine Angst dabei ist jedoch, dass die Software dann an ein finanziell überlegenes Unternehmen verloren geht...
Siehe Nachteile: http://de.wikipedia.org/wiki/Duales_Lizenzsystem

Kennt jemand eine Lizenzform, die dieses Problem umgehen kann?

Gruß

  1. Hallo

    Hallo

    Ich habe schon lange darüber nachgedacht mein Projekt als OpenSource freizugeben.
    Meine Angst dabei ist jedoch, dass die Software dann an ein finanziell überlegenes Unternehmen verloren geht...

    Die Frage ist, welche Intentionen und Ziele du mit der OpenSource-Lizenz verfolgst.
    Wenn du den Gedanken von "free Software" toll findest und fördern willst, dann gehört einfach dazu, dass es ausdrücklich erlaubt und erwünscht ist, dass diese Software kommerziell verwendet wird und Forks wachsen natürlich gelegentlich über ihre Ursprünge hinweg.
    Oder aber du findest "free" gar nicht so toll (oder es ist es dir nicht wert) und du möchtest einfach die Vorteile von Quelloffenheit nutzen, also dass jedermann reingucken und dich auf Sicherheitslücken hinweisen kann und so fort.
    Für den ersten Fall gibt es keine Alternative, lebe damit und nimm eine der üblichen freien Lizenzen.
    Für den zweiten Fall gibt es zweieinhalb Möglichkeiten:
    1. Du nimmst eine offene Lizenz, die selbst unter einer freien Lizenz steht (von der man also Derivate erstellen darf) fügst einen Punkt oder mehrere ein, die deinen Wünschen entsprechen: schließt z.B. kommerzielle Projekte aus oder sicherst dir einen Anteil daran, oder du sicherst dir die Kontrolle darüber (räumst dir selbst das Recht ein fremde Projekte einzustampfen) oder sowas.
    2. Du schreibst deine Eigene Lizenz/EULA, die deinen Wünschen entspricht.
    2,5. Du schreibst gar keine Lizenz und stellst den Code einfach so online. Wenn man keine Lizenz angibt und das Produkt die Schöpfungshöhe erreicht, dann hast du automatisch alle Rechte (all rights reserved). Niemand darf dir dein Zeug klauen ohne dass du es nicht unterlizensierst.

    Den Quellcode offen zu legen bedeutet nicht automatisch alle Rechte zu gewähren, die geläufige OpenSource-Lizenzen so frei setzen. Wenn du deinen Quellcode veröffentlichst hast du dennoch noch alle Rechte daran, am Code und an den binären Resultaten.
    Hat aber auch ein paar Nachteile:

    • Es ist unfrei.
    • Du musst ggf. händisch auf Nachfrage unterlizensieren.
    • Du kannst keine freie Software verwenden. (zumindest keine mit Copyleft/ShareaAlike)
    • Benutzer/Entwickler könnten abgeschreckt werden. Ich jedenfalls würde ein quelloffenes Projekt mit Vorsicht genießen, wenn ich die Lizenz nicht kenne. Dem kann man ggf. entgegenwirken, wenn man nach 1. eine freie Lizenz verändert und das deutlich dran schreibt. Also ganz oben fett drüber "dies ist eine modifizierte Variante der GPL, Änderungen sind fett markiert" oder so... dann lese ich die Änderungen und entscheide dann ob das okay für mich ist.

    Kern ist aber: OpenSource bedeutet nicht zwingend frei.

    --
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    1. Ich hatte gerade abgebrochen, weil ich eigentlich zur Arbeit gemusst hätte, hat sich aber gerade erledigt :)
      Ich wollte noch erwähnen, dass ich mittelfristig vor einem ähnlichen Problem stehe:
      Ich erstelle derzeit eine Software (in PHP, SQL und JS), derzeit allein, demnächst wohl in einer kleinen Gruppe. Diese Software ist von der Art, dass sie eigentlich keine Konkurrenz gebrauchen kann (ich habe das andernorts in diesem Forum dargelegt), sondern nach Möglichkeit die Benutzer bündeln sollte.
      Dennoch mag ich die Vorteile von OS und den Gedanken hinter FOSS.
      Dadurch stehe ich vor dem gleichen Dilemma wie du: Einerseits würde ich das Projekt - wenn es denn Beta-Status erreicht hat - unter eine freie Lizenz stellen andererseits hätte ich gerne ein bisschen Kontrolle über die Derivate. Ich habe wenig Probleme damit, wenn man von dem Projekt Funktionen, Methoden oder ganze Klassen nimmt. Ich habe auch wenig Probleme damit, wenn jemand die Software nimmt und eine technisch ähnliche aber inhaltlich andere Plattform damit realisiert.
      Aber ich habe ein Problem damit, wenn man in direkte Konkurenz zu mir tritt und eine technisch UND inhaltlich ähnliche Plattform aufzöge.

      Auch ich bin noch nicht ganz entschieden, denn eigentlich würde ich gerne freie Software bereit stellen. Aber im Moment denke ich, dass ich das ganze Zeug quelloffen zur Verfügung stelle, aber unter keine freie Lizenz stelle, sondern mich fragen lasse, ob Leute mein Zeug benutzen dürfen und mir damit auch die Möglichkeit offen halte mal nein zu sagen.
      Zudem irgendein Gentlemen-Agreement, in dem ich "verspreche" (nicht rechtsverbindlich) niemanden zu verklagen, so er eine Plattform ohne Lizenz eröffnet, gegen die ich nichts habe. "Gegen die ich nichts habe" gibt es in zwei Fällen: 1. Oben genannte Kriterien sind erfüllt (also ich hätte auch eine Lizenz vergeben) 2. "Mein" Projekt ist tot, weil ich keinen Bock mehr hatte, mir das Geld oder die Nutzer ausgegangen sind.
      In beiden Fällen wären unlizensierte Devirate imho okay. Aber ich würde sie eben nicht rechtlich zusichern.

      Das Problem bei der Sache: Eigentlich würde ich im Falle des Projekt-Todes gerne doch eine freie Lizenz wählen. Da kommt das Problem, dass wenn das Projekt einfach einschläft/in Vergessenheit gerät ich das nicht mehr händisch machen kann (weil ich es ja vergessen habe). Also müsste es ein Verfallsdatum geben oder so. Oder aber die Leute müssten sich auf dieses Agreement verlassen, was aber den Nachteil hat, dass es schwierig, zumindest aber unsicher ist Devirate der Devirate zu erstellen, weil jemand, der Software entwickelt, die auf der meinen basiert seine nicht unter eine freie Lizenz stellen kann (was er könnte, wenn er nur Funktionen etc. verwendet und diese explizit ausschließt).

      Wie du siehst kämpfe ich mit ähnlichen Problemen wie du: Freie Software ja, aber bitte nicht in Konkurrenz und das heißt leider: Unfreie Software.
      Hätte ich einen Anwalt den ich bezahlen kann würde ich mich ggf. mit dem zusammen setzen und mal eine Lizenz formulieren, die eine Art Verfallsdatum hat, also jederzeit quelloffen ist, aber erst nach einem Zeitraum X in dem keine Aktualisierung erfolgt frei wird (um das Szenario des Einschlafens abzudecken)... oder sowas.
      Ich habe aber keinen Anwalt, den ich bezahlen kann also mache ich das nicht. Ich sehe hier aber durchaus Bedarf.
      Ob eine solche halbfreie (nämlich: künftig freie) Lizenz den Ansprüchen der FSF genügen würde wage ich nicht zu beurteilen.

      --
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  2. Du bist bei der Ausgestaltung Deiner Urheberrechte weitestgehend frei - so kannst Du bspw. eine freie Lizenz für private/nichtkommerzielle Nutzung und eine kostenpflichtige Lizenz für die kommerzielle Nutzung wählen.

    Gruß, LX

    --
    RFC 1925, Satz 6a: Es ist immer möglich, einen weiteren Umweg einzufügen.
    RFC 1925, Satz 11a: Siehe Regel 6a
  3. Hallo LX und Deus

    Sehr interessant was ihr hier schreibt.

    Eine meiner Überlegungen:
    Bei den üblichen Open-Source-Lizenzen wird glaube ich oft verlangt, den Urheber in den Quell-Dateien zu erwähnen.

    Kann man das nicht ausweiten, so dass der Urheber bei jedem Projekt sichtbar mit einem vordefinierten, verlinkten Logo erwähnt werden muss?

    Wie man dass dann genau ausformuliert ist auch noch ein Thema.

    1. Tach,

      Bei den üblichen Open-Source-Lizenzen wird glaube ich oft verlangt, den Urheber in den Quell-Dateien zu erwähnen.

      das ist eher selten geworden: zu der Problematik siehe u.a. The BSD License Problem

      Kann man das nicht ausweiten, so dass der Urheber bei jedem Projekt sichtbar mit einem vordefinierten, verlinkten Logo erwähnt werden muss?

      Natürlich, du kannst alles verlangen, auch dass Entwickler nur kopfstehend Änderungen an deiner Software vornehmen dürfen; das ganze allerdings juristisch einwandfrei und eindeutig zu verpacken, wird wohl eher eine Aufgabe für einen Juristen werden.

      mfg
      Woodfighter

      1. Verzwickte Sache!

        Ich brauche einfach eine Klausel die finanziell starken Unternehmen daran hindern den "Lead" zu übernehmen...

        Interessant und auch irgendwie witzig finde ich die Zeile, welche Douglas Crockford bei jsmin der MIT-Lizenz hinzugefügt hat:
        "The Software shall be used for Good, not Evil.'

        http://www.daemonnews.org/2009/12/28/dont-be-evil-google-spurns-no-evil-software.html

        1. Tach,

          Ich brauche einfach eine Klausel die finanziell starken Unternehmen daran hindern den "Lead" zu übernehmen...

          wovor hast du denn genau Angst?

          mfg
          Woodfighter

          1. wovor hast du denn genau Angst?

            Ganz einfach, dass ich trotz sehr vielen investierten Stunden leer ausgehe.

            1. Tach,

              wovor hast du denn genau Angst?

              Ganz einfach, dass ich trotz sehr vielen investierten Stunden leer ausgehe.

              finanziell? Mit Open-Source-Software Geld verdienen, heißt meist mit Support Geld verdienen, da wird dir die Software-Lizenz nicht weiterhelfen.

              mfg
              Woodfighter

              1. Hoi!

                Doch. Er hat schlicht Angst davor, das Unternhemen X mit viel Geld im Ruecken seine Software nimmt und damit ordentlich Kohle macht, waehrend keine Sau das eigentliche Produkt benutzt, weil dafuer keine Fernsehwerbung gemacht wird. Ein nicht zu veraendernder Link im Produkt wuerde immerhin auf den Ursprung der Software verweisen.

                Eigentlich moechte er keine freie Software sondern nur einen guenstigen Vertriebsweg, der aber immer wieder zu ihm fuehrt. So scheints jedenfalls.

                --
                "Die Diebesgilde beklagte sich darueber, dass Mumm in aller Oeffentlichkeit behauptet hatte, hinter den meisten Diebstaehlen steckten Diebe."
                      - T. Pratchett
                1. Moin!

                  Doch. Er hat schlicht Angst davor, das Unternhemen X mit viel Geld im Ruecken seine Software nimmt und damit ordentlich Kohle macht, waehrend keine Sau das eigentliche Produkt benutzt, weil dafuer keine Fernsehwerbung gemacht wird. Ein nicht zu veraendernder Link im Produkt wuerde immerhin auf den Ursprung der Software verweisen.

                  Aber das ist doch Augenwischerei!

                  Wenn die Software tatsächlich unter einer der bekannten Open-Source-Lizenzen steht, die man auch nicht "verlieren" kann, dann ist die Software im Quellcode sowie allen davon hergestellten Compilaten etc. offen.

                  Wenn eine finanzstarke Firma damit Geld machen will, muss sie den Kunden überzeugen, diese Software (Suchkriterium im Google ist der Name) bei ihnen zu kaufen, bzw. den Support dafür dort zu kaufen, und dies nicht durch einen kostenlosen Download zu vermeiden.

                  Die Quelloffenheit der Software erlaubt aber ja gerade, dass irgendeine Art von Erwähnung (Link, Logo, sonstiges) rechtswidrig auf einfache Weise entfernt werden kann. Wenn eine Firma also wirklich die Software so toll findet, dass sie dort eigene Ressourcen für Marketing, Entwicklung und Support hineinsteckt, um Geld zu verdienen, dann:

                  a) setzt sie sich durch lizenzwidrige Veränderung der Software einem nicht unerheblichen Haftungsrisiko aus - es gibt schon diverse Prozesse gegen Firmen, die die GNU GPL ignoriert haben - oder

                  b) wird sie sich nicht auf Gedeih und Verderb den Befindlichkeiten und Unwägbarkeiten des bisherigen Einzelentwicklers ausliefern, und sich dessen Arbeitskraft in irgendeiner Form sichern, oder

                  c) wird sie das Projekt eventuell, weil b) nicht umsetzbar ist, im Rahmen der Lizenz forken und eigenständig weiterentwickeln.

                  Keines dieser Szenarien kann durch einen wie auch immer geartete Lizenz verhindert werden. Lizenzwidriges Verhalten sowieso nicht (den Rechtsstreit muss man natürlich dann führen), lizenzkonformes Verhalten sowieso nicht.

                  Eigentlich moechte er keine freie Software sondern nur einen guenstigen Vertriebsweg, der aber immer wieder zu ihm fuehrt. So scheints jedenfalls.

                  Keine Ahnung, was er möchte.

                  Wer sein Projekt mit Open-Source-Lizenz veröffentlicht, eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit, dass weitere Autoren mit einsteigen. Er eröffnet aber genauso auch die Möglichkeit, dass sich das Projekt verselbständigt und er selbst irgendwann vor die Tür gesetzt wird, wenn er sich sehr blöd anstellt. Entweder durch Beschluss der Community, die sich gebildet hat, oder durch das Forken des Projekts. Das ist normales Risiko.

                  - Sven Rautenberg

                  1. Hi!

                    Wer sein Projekt mit Open-Source-Lizenz veröffentlicht, eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit, dass weitere Autoren mit einsteigen. Er eröffnet aber genauso auch die Möglichkeit, dass sich das Projekt verselbständigt und er selbst irgendwann vor die Tür gesetzt wird, wenn er sich sehr blöd anstellt. Entweder durch Beschluss der Community, die sich gebildet hat, oder durch das Forken des Projekts. Das ist normales Risiko.

                    Richtig. Dein Punkt c, der Fork, koennte das sein, was toebi nicht will. (so klingt es fuer mich) Deshalb meine Vermutung, dass er gar kein open source Projekt moechte. Kann durchaus sein, dass er kein Joomla fuer sein Mambo will.

                    Er hat sich ja nicht genauer darueber ausgelassen, was sein Problem nun ist.

                    --
                    "Die Diebesgilde beklagte sich darueber, dass Mumm in aller Oeffentlichkeit behauptet hatte, hinter den meisten Diebstaehlen steckten Diebe."
                          - T. Pratchett
          2. Ich brauche einfach eine Klausel die finanziell starken Unternehmen daran hindern den "Lead" zu übernehmen...
            wovor hast du denn genau Angst?

            Auch wenn mir die Frage in der Seele weh tut ist es glaube ich die, die gestellt werden muss:
            Warum willst du OpenSource?
            Ich meine, wir wissen jetzt einigermaßen was du NICHT willst, nämlich dass böse große Firmen dein geistiges Eigentum "plündern" oder wie auch immer man es nennen will.
            Aber was willst du? Willst du einfach nur deine Software quelloffen machen? Dann mach das, es ändert nichts an der rechtlichen Situation. Oder aber du möchtest irgendwelche Vorteile genießen, die diese Bewegung bietet. Dann verrat uns einfach welche Vorteile dir wichtig sind, warum du dein Projekt quelloffen legen willst und dann kann man dir ggf. zu der einen oder anderen Strategie raten.

            Zu dem was ich bisher gelesen habe würde ich einfach die kommerzielle Nutzung ausschließen, damit hast du alle Probleme im Sack.
            Wenn ich mich nicht irre gibt es entsprechende Klauseln bei mehreren älteren OpenSource-Lizenzen, die könntest du dann ggf. benutzen.

            Die Namensnennung ist nicht obsolet und führt zum BSD-Problem. BSD hatte das Problem dass es sich auf Werbung bezieht. Jene freien Lizenzen, die einen copyright-Hinweis auf "ehemalige" Urheber verlangen verlangen diese im Lizenz-Text. Das führt - ähnlich wie beim BSD-Problem - ggf. zu sehr langen Listen von Namen. Aber an einer Stelle wo es keinen stört: Im Help=>About -Dialog oder direkt in der Lizenz-Datei. So what?

            Ich kenne ähnliche Klauseln aus freien Dokument-Lizenzen und da gibt es dann Bücher in denen tatsächlich 0,2 bis 2 Seiten (von 300 oder so) darauf verwendet werden die Leute zu nennen auf deren Werken man sein eigenes Werk aufgebaut hat... nichts Tragisches wie ich finde.

            --
            sh:( fo:| ch:? rl:( br:& n4:& ie:{ mo:} va:) de:µ_de:] zu:) fl:( ss:| ls:[ js:(
            1. Muss mir das nochmals gut durch den Kopf gehen lassen.
              Wahrscheinlich mach ich es open-source, weil mir der Gedanke dahinter schon gefällt.

              Ich muss dann einfach mit Support-Forum usw. gut vorbereitet sein.

              ps: es geht diese mein cms: shwups.ch
              Falls jemand Interesse hat mitzumachen, darf er sich gerne melden.

              Gruss töbi

              1. Moin!

                Muss mir das nochmals gut durch den Kopf gehen lassen.
                Wahrscheinlich mach ich es open-source, weil mir der Gedanke dahinter schon gefällt.

                Ich muss dann einfach mit Support-Forum usw. gut vorbereitet sein.

                ps: es geht diese mein cms: shwups.ch
                Falls jemand Interesse hat mitzumachen, darf er sich gerne melden.

                Wah, eine CMS-Software! Da darfst du mal ganz entspannt davon ausgehen, dass sie absolut niemand aus dem kommerziellen Umfeld auch nur die Bohne dafür interessieren und dich (lizensiert oder unlizensiert) ausbeuten wird.

                Es gibt einfach viel zuviel unterschiedliche Software auf diesem Gebiet.

                - Sven Rautenberg