Moin!
Ich weiß nicht, ob ein solches Verfahren bei der juristischen Beweiswürdigung üblich ist. Bedenklich wäre das auf jeden Fall.
DNA-Tests aller Art (bis hin zum Vaterschaftstest und selbst der DNA-Probe zur Überführung eines Täters) basieren auf einem solchen Verfahren, denn es wird _nie_ die vollständige DNA geprüft. Der "Beweis" ist auch hier lediglich eine statistische Signifikanz.
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
fastix