hallö,
?
was das?
Eben, er wurde mehrheitlich vom Volk gewählt (auch wenn die "gnädige", wenngleich falsche Ansicht verbreitet ist, er hätte ja nie eine Mehrheit unter den Wählern gehabt). Ob man diese (und andere Wahlen zu der Zeit) nun allerdings als "ordentlich" bezeichnen kann, ist, angesichts der Straßenkämpfe und Diffamierungen der jeweiligen Gegenseite, sicherlich diskussionsfähig. ;-)
absolut korrekt! (eigentlich: subjektiv ;-)
Was das mit Volksentscheiden zu tun hat? Nun, zu welchen Entscheiden ist ein Volk denn wohl fähig, wenn es (u.a.) jemanden wie Hitler zur Mehrheit verhilft?
eben. wieso dann (immer noch) die gefahr der wahlen? ;-)
Ich möchte nicht falsch verstanden werden: Das soll nicht heißen, daß man über diese Formen nicht diskutieren, daß man sie auf alle Zeiten nicht ändern darf. Aber das GG ist halt aus der sehr frischen Erinnerung (damals eher Gegenwart) solcher Ereignisse heraus entstanden (und jede Änderung bedarf eines breiten Konsenes). Ein simples "Eindreschen" mit Stammtischparolen à la "die da oben wollen uns ja doch nur unmündig halten", ist, mit Verlaub und IMHO, "unreflektiert".
Bevor man sich an Einzelfällen hochzieht (bei dem Thema möchte dieser, daß "das Volk" direkt mitbestimmen, aber jener nicht - bei anderen Themen mag es umgekehrt sein), steht also der Blick auf die Grundlage des Ganzen. *Die* sind ggf. zu ändern - oder auch nicht.
alles richtig. mir fällt eben auch nichts besseres (realisierbares) ein... trotzdem finde ich die argumentation gegen volksentscheide sehr dünn.
Der Rest ergibt sich dann schon als logische Konsequenz ...
das versteh ich dann wieder nicht.
nebenbei: ich halte volksentscheide nicht für ein allheilmittel. (das zeigt zb. auch die Schweiz.)
grüße aus Leipzig
willie
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