Hans: Hilfe bei Musik Download Shop

Hallo,
habe für ein Platten Label eine Website mit Online Shop gemacht - basierend auf OS Commerce mit Php und MySql - läuft schon seit ein paar Jahren ganz gut. Nun möchte das Label auch Downloads ihrer Produktionen anbieten. Leider habe ich mit dieser Materie keine Ahnung (habe tatsächlich selber noch nie einen Tack runter geladen....). OsCommerce bietet zwar eine Downloadoption aber ich mußte dieses System stark verändern um auf die Sonderwünsche und - fälle des Auftragsgeber einzugehen, daß ich mehr oder weniger nur noch die Kundenverwaltung beim Original belassen habe, außerdem hat mir OsCommerce noch zuviele Bugs, als daß ich mich auf diese Downloadmöglichkeit verlassen kann (würde bei einem neuen Shop auch nicht mehr auf dieses System zurückgreifen).
Hat hier jemand Erfahrungen mit Download Portalen oder kennt ein bewährtes Script (man muß ja das Rad nicht neu erfinden...)? Bin gerne bereit für ein funktionierendes Script, das ich in die Seite einbauen kann, zu zahlen (ja ich weiß das hier heißt self... aber warum sollten die Cracks die hier immer wieder gute Tips und Hilfestellungen geben nicht auch mal an einer Problemlösung verdienen dürfen).

Ansonsten worauf muß man achten - irgendwelche guten Tips?

  • Wie stelle ich sicher, daß z.B. Soundsamples nicht gedownloaded werden?

  • Wie kann ich feststellen (möglichst verbindlich) aus welchem Land gedownloaded wird - es gibt hier teilweise Lizenzeinschränkungen und nicht jeder Track darf weltweit angeboten werden - denke mal IP Log ist nicht ausreichend.

  • Was sind "übliche" Einstellungen beim Download (wieviele downloads eines Tracks/Albums in welchem Zeitraum, etc., etc.)

  • Genügt es die Files als mp3 anzubieten oder sollte man ebenso wav Alternative anbieten

  • welche Samplingrate ist zu empfehlen damit die Soundqualität möglichst hoch ist, aber die Dateigröße noch zu vertreten ist (absolute Priorität hat die Soundqualität)

  • was ist üblich wenn ich ein ganzes Album kaufe, werden die Files dann einzeln runtergeladen, oder ist das eine Zip o.ä. Datei? Wird Album Cover mit runtergeladen?

  • was ist noch zu beachten?

  • Zwar noch noch nicht gefordert aber absehbar: wie ist es mit Klingeltönen wie müssen diese Files geschaffen sein?

Wäre dankbar wenn Ihr mir weiterhelfen könntet oder mir jemanden mit mehr Erfahrung empfehlen könntet.

Danke und Grüße,
Hans

    • Wie stelle ich sicher, daß z.B. Soundsamples nicht gedownloaded werden?

    Indem du sie aus dem Netz nimmst. Alles, was der Besucher sieht und hört, kann auch gespeichert werden.

    • Wie kann ich feststellen (möglichst verbindlich) aus welchem Land gedownloaded wird - es gibt hier teilweise Lizenzeinschränkungen und nicht jeder Track darf weltweit angeboten werden - denke mal IP Log ist nicht ausreichend.

    Das kannst du gar nicht verbindlich feststellen, allenfalls eine Schätzung abgeben, woher der Besuc her kommen _könnte_

    • Was sind "übliche" Einstellungen beim Download (wieviele downloads eines Tracks/Albums in welchem Zeitraum, etc., etc.)

    Logischerweise soviel, wie bezahlt wurden. Oder willst du die Musik kostenlos anbieten? Dann reicht ein Downloadcounter.

    • Genügt es die Files als mp3 anzubieten oder sollte man ebenso wav Alternative anbieten

    Du solltest dich mal damit befassen, welche Dateigrösse wav hat und dann den Provider fragen, was der Traffic kostet. Dann beantwortet sich deine Frage von allein. Wav anzubieten ist in meinen Augen völliger Unfug.

    Allerdings würde ich alternativ AAC+ und OGG anbieten, da MP3 schon lange nicht mehr das beste Komprimierungsverfahren ist.

    • welche Samplingrate ist zu empfehlen damit die Soundqualität möglichst hoch ist, aber die Dateigröße noch zu vertreten ist (absolute Priorität hat die Soundqualität)

    Minimum 192kBit, besser 256kBit.

    • was ist üblich wenn ich ein ganzes Album kaufe, werden die Files dann einzeln runtergeladen, oder ist das eine Zip o.ä. Datei? Wird Album Cover mit runtergeladen?

    Eine gute Software packt cden Warenkorb in ein Zipfile und bietet diesen zum Download an. Das spart dem Kunden Zeit und dem Anbieter Traffic.

    • was ist noch zu beachten?

    Das übliche. Serrversicherheit, ausgibige Tests um Fehler und Sicherheitslücken auszuschliessen, regelmässige Sicherheitsupdates und eine gute Wartung.
    Die Rechtliche Seite lasse ich jetzt mal aussen vor, da du nur nach der technischen Seite gefragt hat.

    1. Hallo Multi,
      erstmal danke für die Antwort.

      • Wie stelle ich sicher, daß z.B. Soundsamples nicht gedownloaded werden?

      Indem du sie aus dem Netz nimmst. Alles, was der Besucher sieht und hört, kann auch gespeichert werden.

      Schön und gut nur ein pre-listen sollte es schon geben, man will ja nicht die Katze im Sack kaufen. Klar, daß Fachleute sich auch alles speichrn können, nur wie stelle ich es an, daß Otto Normalverbraucher da nicht ohne weiteres dran kommt...

      • Wie kann ich feststellen (möglichst verbindlich) aus welchem Land gedownloaded wird - es gibt hier teilweise Lizenzeinschränkungen und nicht jeder Track darf weltweit angeboten werden - denke mal IP Log ist nicht ausreichend.

      Das kannst du gar nicht verbindlich feststellen, allenfalls eine Schätzung abgeben, woher der Besuc her kommen _könnte_

      Mmm, das ist ein Problem. Wenn hier einer eine gute Lösung weiß (über einloggen, PAyPal / Kreditkarten check o.ä.) wäre ich dankbar , da ich zumindest die Alternative darstellen muß und sagen können muß wie zuverlässig der Check ist - ansonsten kann man nicht alle Alben zum download anbieten und das wäre natürlich keine vernünftige Lösung. Wie machen das denn andere Anbieter in Deutschland, die Tracks zum download anbieten, die z.B. in den USA nicht angeboten werden dürfen, da anderer Vertrieb?

      • Was sind "übliche" Einstellungen beim Download (wieviele downloads eines Tracks/Albums in welchem Zeitraum, etc., etc.)

      Logischerweise soviel, wie bezahlt wurden. Oder willst du die Musik kostenlos anbieten? Dann reicht ein Downloadcounter.

      Ah ja, nein kostenlos soll es nicht angeboten werden. Ich dachte immer ich zahle dann bekomme ich einen download und fertig. Aber anscheinend ist das nicht üblich sondern man bekommt mehrere Downloads über einen gewissen Zeitraum - da wollte ich einfach wissen, was Ihr für Erfahrngen habt, was "Branchen üblich" ist.

      • Genügt es die Files als mp3 anzubieten oder sollte man ebenso wav Alternative anbieten

      Wav anzubieten ist in meinen Augen völliger Unfug.

      Allerdings würde ich alternativ AAC+ und OGG anbieten, da MP3 schon lange nicht mehr das beste Komprimierungsverfahren ist.

      Das wav Dateien riesig sind ist mir bekannt, hatte nur gesehen, daß einige Download Portal die auch anbieten was mir komisch vorkam... mit den anderen Komprimierungsverfahren muß ich mich noch beschäftigen..

      • welche Samplingrate ist zu empfehlen damit die Soundqualität möglichst hoch ist, aber die Dateigröße noch zu vertreten ist (absolute Priorität hat die Soundqualität)

      Minimum 192kBit, besser 256kBit.

      also an min. 256 hatte ich schon gedacht

      • was ist üblich wenn ich ein ganzes Album kaufe, werden die Files dann einzeln runtergeladen, oder ist das eine Zip o.ä. Datei? Wird Album Cover mit runtergeladen?

      Eine gute Software packt cden Warenkorb in ein Zipfile und bietet diesen zum Download an. Das spart dem Kunden Zeit und dem Anbieter Traffic.

      Danke

      • was ist noch zu beachten?

      Das übliche. Serrversicherheit, ausgibige Tests um Fehler und Sicherheitslücken auszuschliessen, regelmässige Sicherheitsupdates und eine gute Wartung.

      Serversicherheit gehe ich mal davon aus, daß gegeben ist, da bei einem professionellen großen Provider gehostet

      Die Rechtliche Seite lasse ich jetzt mal aussen vor, da du nur nach der technischen Seite gefragt hat.

      Rechtliche Seite kann ich weitestgehend vernachlässigen, da muß sich der Anwalt des Labels drum kümmern (Gema, Lizenzen, etc.), außer eben bei Problemen wie Lizenz für bestimmt territorien, ein bekanntes rechtliches Problem, für das eine zuverlässige technische Lösunge gefunden werden soll.

      Grüße,
      Hans

      1. hi,

        Schön und gut nur ein pre-listen sollte es schon geben, man will ja nicht die Katze im Sack kaufen. Klar, daß Fachleute sich auch alles speichrn können, nur wie stelle ich es an, daß Otto Normalverbraucher da nicht ohne weiteres dran kommt...

        Vorhören bezieht sich meistens auf 15-30 Sekunden, mit so einem kurzen Abschnitt kann man eh nichts anfangen, nur musst du, sofern die Musik Lizenziert ist, auch die Gemarichtlinien beachten

        Ah ja, nein kostenlos soll es nicht angeboten werden. Ich dachte immer ich zahle dann bekomme ich einen download und fertig. Aber anscheinend ist das nicht üblich sondern man bekommt mehrere Downloads über einen gewissen Zeitraum - da wollte ich einfach wissen, was Ihr für Erfahrngen habt, was "Branchen üblich" ist.

        Da würde ich mir die Portale einfach mal ansehen, musicload und konsorten.

        Rechtliche Seite kann ich weitestgehend vernachlässigen, da muß sich der Anwalt des Labels drum kümmern (Gema, Lizenzen, etc.)

        Das würde ich so nicht sagen, als verantwortlicher für die Website musst du auch „mitzählen“, was wie häufig / lang angehört bzw. runtergeladen wird, siehe Gema.

        mfg

      2. Hi,

        Alles, was der Besucher sieht und hört, kann auch gespeichert werden.
        Schön und gut nur ein pre-listen sollte es schon geben, man will ja nicht die Katze im Sack kaufen. Klar, daß Fachleute sich auch alles speichrn können, nur wie stelle ich es an, daß Otto Normalverbraucher da nicht ohne weiteres dran kommt...

        dann würde ich die Hörproben in so niedriger Qualität/Bitrate anbieten, dass es zum Identifizieren reicht, aber niemand Lust hat, sich das wirklich zum Genießen anzuhören. Beispielsweise als mp3 mit 48kbps.

        Ah ja, nein kostenlos soll es nicht angeboten werden. Ich dachte immer ich zahle dann bekomme ich einen download und fertig. Aber anscheinend ist das nicht üblich sondern man bekommt mehrere Downloads über einen gewissen Zeitraum - da wollte ich einfach wissen, was Ihr für Erfahrngen habt, was "Branchen üblich" ist.

        Ich habe bisher nur Musik-Downloadportale gesehen, die für jeden Track einen bestimmten Preis festlegen. Zahle ich die geforderte Summe, kann ich das Stück herunterladen, sonst eben nicht. Denkbar wäre natürlich auch eine Art Guthaben-Verwaltung pro Kunde: Kunde zahlt z.B. 10EUR ein (Paypal, Kreditkarte, Überweisung), und für jeden Download wird der entsprechende Betrag vom Guthaben abgezogen.

        Das wav Dateien riesig sind ist mir bekannt, hatte nur gesehen, daß einige Download Portal die auch anbieten was mir komisch vorkam... mit den anderen Komprimierungsverfahren muß ich mich noch beschäftigen..

        Das kann durchaus sein - das WAV-Dateiformat ist nur ein Containerformat und *kann* auch komprimierte Audiodaten enthalten.

        • welche Samplingrate ist zu empfehlen damit die Soundqualität möglichst hoch ist, aber die Dateigröße noch zu vertreten ist (absolute Priorität hat die Soundqualität)
          Minimum 192kBit, besser 256kBit.

        ACK. Oft wird die Faustregel genannt, dass mp3 mit 128kbps schon ungefähr CD-Qualität darstelle; das gilt aber wohl nur für Leute, die schon Gehörschäden haben. Tatsächlich hängt es sogar von der Musik selbst ab. Manche Stücke klingen mit 128k schon ganz brauchbar, bei anderen ist es eine Zumutung.

        Das übliche. Serrversicherheit, ausgibige Tests um Fehler und Sicherheitslücken auszuschliessen, regelmässige Sicherheitsupdates und eine gute Wartung.
        Serversicherheit gehe ich mal davon aus, daß gegeben ist, da bei einem professionellen großen Provider gehostet

        Das allein genügt nicht. Die Software (du hast PHP erwähnt) muss auch entsprechend "wasserdicht" geschrieben sein. Gerade bei der Kombination PHP/SQL kann man viele kleine Fehler machen, die sich böse auswirken, wenn's mal dumm läuft.

        So long,
         Martin

        --
        Um die Wahrheit zu erfahren, muss man den Menschen widersprechen.
          (George Bernhard Shaw)
      3. Hallo Hans,

        Serversicherheit gehe ich mal davon aus, daß gegeben ist, da bei einem professionellen großen Provider gehostet

        Diese Einstellung ist grundsätzlich falsch.

        Grüße

        Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

        --
        panic("Oh boy, that early out of memory?");
                linux-2.2.16/arch/mips/mm/init.c
        Selfcode: ie:{ fl:| br:> va:} ls:< fo:} rl:( n4:( ss:) de:> js:| ch:? sh:| mo:) zu:)
      4. Schön und gut nur ein pre-listen sollte es schon geben, man will ja nicht die Katze im Sack kaufen. Klar, daß Fachleute sich auch alles speichrn können, nur wie stelle ich es an, daß Otto Normalverbraucher da nicht ohne weiteres dran kommt...

        In dem Fall bleibt nur ein Stream, denn sobald du eine Datei direkt verlinkst, ist es sehr leicht, diese zu speichern.
        Wie schon gesagt, einfach eine niedrige Bitrate. Zusätzlich würde ich am Anfang und am Ende ein kurzes Jingle einfügen, damit die Hörprobe nicht einfach auf anderen Seiten angeboten werden kann.

        Dass solche Hörproben sind natürlich GEMA- und GVL-Pflichtig, das ist dann aber wieder ein Thema für den Anwalt.

        Wie machen das denn andere Anbieter in Deutschland, die Tracks zum download anbieten, die z.B. in den USA nicht angeboten werden dürfen, da anderer Vertrieb?

        Die haben das gleiche Problem. Du kannst evtl. noch vorgeben, jemand muss ein deutsches Konto haben, von dem abgebucht wird, aber selbst das funktioniert nicht. Wenn jemand aus den USA nen Kumpel in Detuschland hat, wird halt in Deutschland eingekauft und dann per Mail verschickt. Und das dann sogar noch legal, weil es eine Privatkopie ist.

        Es gibt definitiv hier keine Möglichkeit, sowas zu unterbinden.

        Ah ja, nein kostenlos soll es nicht angeboten werden. Ich dachte immer ich zahle dann bekomme ich einen download und fertig. Aber anscheinend ist das nicht üblich sondern man bekommt mehrere Downloads über einen gewissen Zeitraum - da wollte ich einfach wissen, was Ihr für Erfahrngen habt, was "Branchen üblich" ist.

        Ich kenne den ganz normalen Warenkorb. Ob per Vorrauskasse, Paypal, Rechnung, Micropay oder sonstiges ist dabei ja egal.

        Ob du eine Flatrate, Pay per Load, eine Trafficflat oder eine bestimmte Anzahl Song pro Tag anbietest, hängt dann vom Geschäftsmodell ab.

        Das wav Dateien riesig sind ist mir bekannt, hatte nur gesehen, daß einige Download Portal die auch anbieten was mir komisch vorkam... mit den anderen Komprimierungsverfahren muß ich mich noch beschäftigen..

        Sowas macht nur Sinn, wenn man die Dateien weiterverarbeiten will. Selbst Radiosender speichern nicht in wav sondern MP2.

        Serversicherheit gehe ich mal davon aus, daß gegeben ist, da bei einem professionellen großen Provider gehostet

        Bei solchen Projekten rate ich davon ab. Hier geht es um eine Spezialanwendung mit der ein normaler Hoster völlig überfordert ist.
        Sinn voll ist hier einer bzw. mehrere dedizierte Server und ein Admin der ausreichend Wissen hat um Software und Server entsprechend zu betreuen.

    2. Hi,

      • Genügt es die Files als mp3 anzubieten oder sollte man ebenso wav Alternative anbieten

      Du solltest dich mal damit befassen, welche Dateigrösse wav hat und dann den Provider fragen, was der Traffic kostet. Dann beantwortet sich deine Frage von allein. Wav anzubieten ist in meinen Augen völliger Unfug.

      Wenn schon, dann ein lossless-Format wie FLAC.

      Allerdings würde ich alternativ AAC+ und OGG anbieten, da MP3 schon lange nicht mehr das beste Komprimierungsverfahren ist.

      Aber wer einen Discounter-Billig-Mobielabspielgeraet hat, der will ueblicherweise mp3, und keine "exotischeren" Formate, die dann darauf nicht laufen wuerden.

      • welche Samplingrate ist zu empfehlen damit die Soundqualität möglichst hoch ist, aber die Dateigröße noch zu vertreten ist (absolute Priorität hat die Soundqualität)

      Minimum 192kBit, besser 256kBit.

      Das ist die Datenrate, nicht die Sampling-Frequenz.

      Und VBR ist bei mp3 CBR natuerlich vorzuziehen.
      Joint Stereo gilt auch als Standard, "echtes" Stereo bietet i.a.R. keinen hoerenswerten Vorteil.

      LAME als Encoder waere zwar der Vorzug zu geben - das koennte bei einem kommerziellen Shop allerdings rechtliche Probleme geben.
      Dann vielleicht das "Original" vom Fraunhofer verwenden - keinesfalls irgendeinen der "Billig-Encoder", die man in manchen CD-Rippern als Default vorfindet.

      Eine gute Software packt cden Warenkorb in ein Zipfile und bietet diesen zum Download an. Das spart dem Kunden Zeit und dem Anbieter Traffic.

      Sowohl mp3 als auch JPEG (fuer Cover) nutzen bereits so starke Datenkompression, dass durch zippen i.a.R. kaum noch nennenswert etwas herausgeholt werden kann.
      Das bietet also hoechstens den zusaetzlichen Komfort, dass man nur eine statt x Dateien einzeln herunterladen muss.

      MfG ChrisB

      --
      „This is the author's opinion, not necessarily that of Starbucks.“
      1. Aber wer einen Discounter-Billig-Mobielabspielgeraet hat, der will ueblicherweise mp3, und keine "exotischeren" Formate, die dann darauf nicht laufen wuerden.

        Dann kaufen dei den, von mir betreuten, Verkaufsplattformen vermutlich keine Leute mit Discountplayern. OGG ist ein nicht unerheblicher Faktor beim Download.

        Das ist die Datenrate, nicht die Sampling-Frequenz.

        Und du willst mir jetzt erzählen, der OP wollte wirklich die Samplingrate wissen, nicht die Datenrate?

        Sowohl mp3 als auch JPEG (fuer Cover) nutzen bereits so starke Datenkompression, dass durch zippen i.a.R. kaum noch nennenswert etwas herausgeholt werden kann.

        Völlig irrelevant, da für den Traffic auch die Anzahl der Dateien entscheidend ist, selbst wenn due Komprimierung nichts mehr bringt.

        Das bietet also hoechstens den zusaetzlichen Komfort, dass man nur eine statt x Dateien einzeln herunterladen muss.

        1. ist der Komfort für den Kunden ein Kauffaktor, oder glaubst du, es interessiert ihn, ob der Anbieter Traffic zahlen muss?
        2. vermindert es auch die Serrverlast, da es wesentlich weniger Requests gibt.

        Mal ehrlich, ich halte dein Posting für den Versuch klugzuscheissen, was du nicht sonderlich gut gemacht hast.
        Wäre sinnvboller gewesen, du hättest eine unabhängige Antwort auf den OP verfasst, anstatt meine Aussagen irgendwie halbgar in Zweifel ziehen zu wollen. Davon hat so ziemlich niemand was, ausser Verwirrung.

        1. Hi,

          1. ist der Komfort für den Kunden ein Kauffaktor, oder glaubst du, es interessiert ihn, ob der Anbieter Traffic zahlen muss?

          Genau deshalb habe ich es ja erwaehnt.

          Nebenbei, dass Traffic dein eigenes Argument gegen Sounddateien in hoeherer Qualitaet war, hast du schon wieder vergessen?

          1. vermindert es auch die Serrverlast, da es wesentlich weniger Requests gibt.

          Und zippen, vor allem noch on-the-fly, tut sich das ganze von alleine? Staendiges zippen unterschiedlicher Dateikonstellationen bedeutet auch Prozessorlast.

          Mal ehrlich, ich halte dein Posting für den Versuch klugzuscheissen, was du nicht sonderlich gut gemacht hast.
          Wäre sinnvboller gewesen, du hättest eine unabhängige Antwort auf den OP verfasst, anstatt meine Aussagen irgendwie halbgar in Zweifel ziehen zu wollen.

          Du bist also schon wieder mal beleidigt, weil jemand deine Anmerkungen kritisch bewertet - kennt man ja schon von dir.
          (Und kommst dann hier mit Begriffen wie "klugscheissen", und regst dich dabei andernorts darueber auf, dass Menschen angeblich(!) als "nichts" bezeichnet wuerden - du musst echt Probleme haben.)

          Dass du auf die technischen Details aus meiner Antwort gar nicht eingehst, bestaetigt mein Bild von dir nur.

          Ende der Diskussion mit dir, fuer meinen Teil.

          MfG ChrisB

          --
          „This is the author's opinion, not necessarily that of Starbucks.“