Linuchs: Bewertung von Mittagstisch im Web

Moin,

schon lange habe ich im Hinterkopf, den regionalen Seiten meines Kalenders einen Mittagstisch hinzuzufügen.

Wenn wir im Urlaub sind, freuen wir uns doch auch über Tipps, wo wir die Küche der Region zu günstigen Preisen genießen können.

Auch Außendienstler, Monteure und Nachbarn sind die Zielgruppe für den Mittagstisch.

Nun geht es los, ich bekomme Mittagstisch-Angebote und möchte damit ein Konzept entwickeln.

Habt ihr Erfahrung, ob man Leser zu Bewertungen einladen sollte? Gerne möchte ich Kommentare zulassen, befürchte aber, dass die Restaurants sich selbst loben.

Meinungen erwünscht.

Linuchs

  1. Hello,

    Nun geht es los, ich bekomme Mittagstisch-Angebote und möchte damit ein Konzept entwickeln.

    Habt ihr Erfahrung, ob man Leser zu Bewertungen einladen sollte? Gerne möchte ich Kommentare zulassen, befürchte aber, dass die Restaurants sich selbst loben.

    Da gibt es schon etliche Bewertungsforen für die Gastronomie. Ich kann dir morgen Nachmittag ein paar raussuchen, mit denen ich schon Kontakt hatte.

    Die Erfahrung zeigt, dass nicht das Eigenlob das Problem ist, sondern der Verriss durch gefakte Postings, vermutlich von der Konkurrenz.

    Liebe Grüße
    Tom S.

    --
    Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
    1. Hallo TS, @Linuchs

      Die Erfahrung zeigt, dass nicht das Eigenlob das Problem ist, sondern der Verriss durch gefakte Postings, vermutlich von der Konkurrenz.

      ... und dann klopfen die Betroffenen irgendwann an deine Tür oder treten die gar auf dem Rechtsweg ein. Muss nicht passieren, könnte aber ein Problem sein.

      Amazon und andere Onlinehändler können ja erkennen wer bei ihnen was gekauft hat. Ich glaube, dass man bei alternate.de Produkte bewerten kann, ohne dass man die dort gekauft hat. Das ist bei Restaurants natürlich schwierig (Bewertungs-Code auf der Rechnung?) bis unmöglich. Zumal du, Linuchs, ja ein Drittanbieter bist.

      Wenn du so eine Bewertungsfunktion wirklich haben möchtest, kannst du die ja einbauen, aber jede Bewertung vor dem Absenden von Hand freischalten. Komplett abschalten oder verbessern kannst du die Funktion ja später immer noch – vielleicht halten sich Eigenlob oder Verriss ja auch in Grenzen.

      Gruß
      Julius

      1. Hello,

        Wenn du so eine Bewertungsfunktion wirklich haben möchtest, kannst du die ja einbauen, aber jede Bewertung vor dem Absenden von Hand freischalten. Komplett abschalten oder verbessern kannst du die Funktion ja später immer noch – vielleicht halten sich Eigenlob oder Verriss ja auch in Grenzen.

        Auf jeden Fall müssen die Betriebe bewusst der Bewertung zustimmen. Und dann finde ich den Code auf dem Bon ganz gut "Bewerten Sie uns und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung unserer Candlelightdinner für Zwei teil" oder so ähnlich, je nach Gastronomietyp.

        Und bei der Bewertung sammelt man dann die eMailnamen. Sonst kann man ja den Gewinn nicht zuordnen. Und natürlich gibts dann einmal im Monat die aktuelle Speisekarte mit den "Stammkundengutscheinen". Aber immer mal was Neues, damit es nicht langweilig wird. Also nicht Penetration, sondern freundliche Information.

        Liebe Grüße
        Tom S.

        --
        Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
        1. Hallo

          Und bei der Bewertung sammelt man dann die eMailnamen. Sonst kann man ja den Gewinn nicht zuordnen. Und natürlich gibts dann einmal im Monat die aktuelle Speisekarte mit den "Stammkundengutscheinen". Aber immer mal was Neues, damit es nicht langweilig wird. Also nicht Penetration, sondern freundliche Information.

          das wäre für mich Grund genug, keine Bewertung abzugeben. Nur weil ich mal im Urlaub ein Restaurant besucht und bewertet habe, will ich doch nicht noch Jahrelang deren Speisekarte lesen müssen.

          Einen anonymen Code als Erlaubnis für die Bewertung finde ich OK. Der sollte auch vor Abwertungen durch die Konkurrenz schützen. (Man sollte dann aber einen Mitarbeiter vor dem Restaurant platzieren, der die weggeworfenen Kassenzettel einsammelt, bevor es die Konkurrenz tut.)

          Gruß
          Jürgen

          1. Hello,

            Und bei der Bewertung sammelt man dann die eMailnamen. Sonst kann man ja den Gewinn nicht zuordnen. Und natürlich gibts dann einmal im Monat die aktuelle Speisekarte mit den "Stammkundengutscheinen". Aber immer mal was Neues, damit es nicht langweilig wird. Also nicht Penetration, sondern freundliche Information.

            das wäre für mich Grund genug, keine Bewertung abzugeben. Nur weil ich mal im Urlaub ein Restaurant besucht und bewertet habe, will ich doch nicht noch Jahrelang deren Speisekarte lesen müssen.

            Klar! Das sollte ja auch aufzeigen, wo es üblicherweise endet.

            Aber Du bringst mich auf eine Idee: Man soll keine Angst vor den Kunden haben. Also schickt man den Kunden eine einzige Speisekarten-Mail mit Bonus-Vouchers und bietet ihm an, auch die nächste in vier Wochen wieder vorzubestellen usw.. Wenn er nicht positiv optiert, wird er in Ruhe gelassen. Da es anders herum üblich ist, steigt zumindest die Wertigkeit der Information. Der Kunde muss etwas dafür tun, um sie zu erhalten.

            Einen anonymen Code als Erlaubnis für die Bewertung finde ich OK. Der sollte auch vor Abwertungen durch die Konkurrenz schützen. (Man sollte dann aber einen Mitarbeiter vor dem Restaurant platzieren, der die weggeworfenen Kassenzettel einsammelt, bevor es die Konkurrenz tut.)

            Stimmt. An was man alles denken muss!

            Liebe Grüße
            Tom S.

            --
            Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
            1. Hallo TS,

              Und bei der Bewertung sammelt man dann die eMailnamen. Sonst kann man ja den Gewinn nicht zuordnen. Und natürlich gibts dann einmal im Monat die aktuelle Speisekarte mit den "Stammkundengutscheinen". Aber immer mal was Neues, damit es nicht langweilig wird. Also nicht Penetration, sondern freundliche Information.

              das wäre für mich Grund genug, keine Bewertung abzugeben. Nur weil ich mal im Urlaub ein Restaurant besucht und bewertet habe, will ich doch nicht noch Jahrelang deren Speisekarte lesen müssen.

              Klar! Das sollte ja auch aufzeigen, wo es üblicherweise endet.

              Aber Du bringst mich auf eine Idee: Man soll keine Angst vor den Kunden haben. Also schickt man den Kunden eine einzige Speisekarten-Mail mit Bonus-Vouchers und bietet ihm an, auch die nächste in vier Wochen wieder vorzubestellen usw.. Wenn er nicht positiv optiert, wird er in Ruhe gelassen. Da es anders herum üblich ist, steigt zumindest die Wertigkeit der Information. Der Kunde muss etwas dafür tun, um sie zu erhalten.

              Warum nicht lieber einen Opt-In – am besten sogar mit dem Hinweis, dass in jeder E-Mail ein Link zum Abmelden enthalten ist – unter das Bewertungsformular packen? Es gibt schon genug Opt-Outs...

              Gruß
              Julius

              1. Hello,

                Warum nicht lieber einen Opt-In – am besten sogar mit dem Hinweis, dass in jeder E-Mail ein Link zum Abmelden enthalten ist – unter das Bewertungsformular packen? Es gibt schon genug Opt-Outs...

                das ist doch ein Opt-In!
                Die erste Mail kommt doch als Bestätigung der Bewertung. Und darin kann man dann den Opt-In betreiben für die nächste Informationsmail. Und um messen zu können, ob die Informationen für den Kunden interessant sind, muss er darin die übernächste auch wieder aktiv per Opt-In bestätigen.

                Bei Werbung bzw. besser Kundeninformation denke ich immer an den Ausspruch von Henry Ford. [...]

                Es ist immer besser zu wissen, wann die Kommunikationsverbindung zum Kunden abgerissen ist. Dann kann man nachsteuern.

                Liebe Grüße
                Tom S.

                --
                Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
                1. Hallo TS,

                  Warum nicht lieber einen Opt-In – am besten sogar mit dem Hinweis, dass in jeder E-Mail ein Link zum Abmelden enthalten ist – unter das Bewertungsformular packen? Es gibt schon genug Opt-Outs...

                  das ist doch ein Opt-In!
                  Die erste Mail kommt doch als Bestätigung der Bewertung.

                  Schon das finde ich unnötig: Ich bekomme doch auf der Website hoffentlich angezeigt, dass ich eine Bewertung abgegeben habe. Warum kriege ich dann noch die E-Mail.

                  Mein Opt-In bezog sich auf den Zeitpunkt der Abgabe der Bewertung:

                  Name, der angezeigt
                  werden soll:    [       ]
                  E-Mail-Adresse: [       ]
                  Ihre Bewertung:
                  [                       ]
                  [                       ]
                  
                  □ Möchten Sie weiterhin von uns Empfehlungen erhalten?
                    – Sie können sich jederzeit wieder abmelden.
                  [Absenden]
                  

                  Gruß
                  Julius

      2. Wenn als Bewertung nur Preis und Name des empfholenen Gerichts zugelassen ist?

  2. Hallo,

    Bewertungen schön und gut. Ich würde diese nicht öffentlich machen sondern einen „neuen“ Weg gehen und zwar folgendermaßen:

    Du bietest eine Bewertungsfunktion an, die Einträge sammelst du und schickst diese einmal pro Monat an deine „Kunden“ Damit machst du klar, Bewertungen sind wichtig, möchtest aber niemanden an den Pranger stellen. Was deine „Kunden“ mit den Bewertungen machen, sprich ob sie die Kritik umsetzten oder einfach löschen ist nicht dein Problem.

    Ich persönlich finde, Bewertungen machen vielen kleine Gastronomen das Leben schwer vor allem wenn irgendein Idiot meint, eine Fake-Bewertung abgeben zu müssen oder noch schlimmer, das Essen war richtig lecker nur weil mir die Kellerin nicht passt hau ich ihm eine schlechte Bewertung rein.

    1. Tach!

      Du bietest eine Bewertungsfunktion an, die Einträge sammelst du und schickst diese einmal pro Monat an deine „Kunden“ Damit machst du klar, Bewertungen sind wichtig, möchtest aber niemanden an den Pranger stellen. Was deine „Kunden“ mit den Bewertungen machen, sprich ob sie die Kritik umsetzten oder einfach löschen ist nicht dein Problem.

      Hmm, wenn ich als Kunde eine solche Bewertung abgeben wollen würde, dann könnte ich das im Gästebuch oder Kontakformular oder den Daten in der Anbieterkennung des Restaurants machen und brauche dazu eigentlich keine Plattform eines anderen Anbieters. Der Anreiz der Portale ist doch eigentlich, dass man seine Meinung anderen gegenüber kundtut kann, und dann da auch (vorwiegend positive) Reaktionen erwarten kann. Es passt anscheinend den meisten Menschen viel besser, über andere zu reden als miteinander. Und das kann solch ein Portal besser bedienen als die bereits vorhandenen Kontaktmöglichkeiten. (Das Übereinander statt Miteinander finde ich nicht gut, aber ich kann es auch nicht ändern.)

      dedlfix.

  3. hallo

    mein Tipp: Unterlasse jegliche öffentlich sichtbare Bewertung. Sorge für einen Weg, um Beschwerden einzureichen. In irgend einer Weise brauchst auch du Kontrolle.

    Im Impressum finde ich das:

    "Kontaktformular: 2015-07-06 wegen Mißbrauch entfernt, habe keine Lust, täglich dutzende Mails zu löschen."

    Ich glaube du weisst, was du zu tun hast. Nicht, dass du ein Formular brauchst. Aber einen gut sichtbaren Maillink, gerade zum Thema Beschwerden zu Veranstaltungen.

    1. Hello,

      Im Impressum finde ich das:

      "Kontaktformular: 2015-07-06 wegen Mißbrauch entfernt, habe keine Lust, täglich dutzende Mails zu löschen."

      Dann ist das Formular und die Logik dahinter falsch aufgebaut. Man kann Automaten zu einen sehr hohen Prozentsatz ausfiltern und humanoide Spammer meistens zm überwiedgenden Teil über die gesendeten Texte identifizieren. Da bleiben vielleicht noch 20% der Postings, die durchkommen, als Spam. Die manuell rauszuschmeißen, sollten einem neue Kundenkontakte wert sein!

      Liebe Grüße
      Tom S.

      --
      Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
      1. Hallo TS,

        "Kontaktformular: 2015-07-06 wegen Mißbrauch entfernt, habe keine Lust, täglich dutzende Mails zu löschen."

        Dann ist das Formular und die Logik dahinter falsch aufgebaut. Man kann Automaten zu einen sehr hohen Prozentsatz ausfiltern und humanoide Spammer meistens zm überwiedgenden Teil über die gesendeten Texte identifizieren. Da bleiben vielleicht noch 20% der Postings, die durchkommen, als Spam. Die manuell rauszuschmeißen, sollten einem neue Kundenkontakte wert sein!

        Bei einem von mir betreuten Wiki habe ich das mit reCaptcha gelöst. Eine einfache und vor allem schnelle Lösung (ich erstickte nur noch so vor Spam). Vielleicht stelle ich das noch mal auf eine Lösung (Mathe-Aufgabe?) um, die ohne Google funktioniert...

        Ich habe mal gelesen, dass man auch versteckte Formulare einbauen kann, die die Bots brav ausfüllen, woran man sie dann erkennen kann. Ob das immer noch klappt, weiß ich allerdings nicht.

        Gruß
        Julius

        1. hallo

          Ich habe mal gelesen, dass man auch versteckte Formulare einbauen kann, die die Bots brav ausfüllen, woran man sie dann erkennen kann. Ob das immer noch klappt, weiß ich allerdings nicht.

          Solange du assistive Technik untertützen willst, hilft dir Obfuskation nicht weiter. Du musst an einem Punkt die Intelligenz des Users direkt abfragen.

          Allerdings kann ich auch nicht glauben, dass remso wirklich ein Problem hat, sonst gäbe es dort schon lange keine Veranstaltungs-Neuanmeldungen mehr.

          1. Hallo beatovich,

            Ich habe mal gelesen, dass man auch versteckte Formulare einbauen kann, die die Bots brav ausfüllen, woran man sie dann erkennen kann. Ob das immer noch klappt, weiß ich allerdings nicht.

            Solange du assistive Technik untertützen willst, hilft dir Obfuskation nicht weiter.

            display:none; ist auch für Screenreader nicht „sichtbar“.

            Gruß
            Julius

            1. hallo

              Solange du assistive Technik untertützen willst, hilft dir Obfuskation nicht weiter.

              display:none; ist auch für Screenreader nicht „sichtbar“.

              Also für diesen Fall fände ich das Attribut 'hidden' mehr angebracht.

              1. Hallo beatovich,

                Solange du assistive Technik untertützen willst, hilft dir Obfuskation nicht weiter.

                display:none; ist auch für Screenreader nicht „sichtbar“.

                Also für diesen Fall fände ich das Attribut 'hidden' mehr angebracht.

                Stimmt – für den Nutzer ist es ja nicht relevant.

                Vielleicht kann man auch mit input[type=hidden] arbeiten, ist halt die Frage, ob der Spam-Bot „blöd“ genug ist, um das auszufüllen.

                Gruß
                Julius

              2. Hej beatovich,

                Solange du assistive Technik untertützen willst, hilft dir Obfuskation nicht weiter.

                display:none; ist auch für Screenreader nicht „sichtbar“.

                Also für diesen Fall fände ich das Attribut 'hidden' mehr angebracht.

                Ist dasselbe wie display: none; - nur HTML statt CSS, allerdings mit demselben Ergebnis.

                Marc

            2. Hej Julius,

              Solange du assistive Technik untertützen willst, hilft dir Obfuskation nicht weiter.

              display:none; ist auch für Screenreader nicht „sichtbar“.

              Logo! Darstellung: keine; heißt eben, dass nichts dargestellt werden soll. Weder als Bild, noch als Ton, noch als Schrift; nicht inline, nicht block, nicht gar nichts!

              Was du versuchst, nennt sich visuallyhidden und sollte aus dem sichtbaren Bereich verschoben werden. Allerdings müssen sich dann die Nutzer assistiver Technologien um Deinen Spam kümmern. Auch nicht die feine englische Art. Um Bots rauszuhalten kann man schon viel mit der Kombination von zwei einfachen Mitteln erreichen (noch):

              1.) Zeit messen vom Aufruf der Seite bis zu deren Versand. Kein Mensch füllt ein Formular komplett in einer Sekunde aus. 2.) Bestätigungsseite: "Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben vor dem endgültigen Versand auf Korrektheit" - nur wenige Bots machen den zweiten Klick. Eine Kombination von beidem hält schon viel Spam draußen

              Darüberhinaus lassen sich natürlich Blacklists verwenden und anderer Aufwand treiben, je nach Ausmaß des Problems.

              Für die meisten CMSe existieren PlugIn-Lösungen (z.B Antispam-Bee für Microsoft).

              Ein überschaubarer Aufwand, nicht zu vergleichen mit der Zeit die durch das Ausfüllen von CAPTCHAs anfällt!

              Wer von mir verlangt, Probleme zu lösen, die ihm zu anstrengend waren, verliert mich als Besucher. Ich bin doch kein Bot!

              Marc

              1. Hallo marctrix,

                Solange du assistive Technik untertützen willst, hilft dir Obfuskation nicht weiter.

                display:none; ist auch für Screenreader nicht „sichtbar“.

                Logo! Darstellung: keine; heißt eben, dass nichts dargestellt werden soll. Weder als Bild, noch als Ton, noch als Schrift; nicht inline, nicht block, nicht gar nichts!

                Ich verstehe dein Problem nicht ganz: Der Sinn hinter diesem versteckten Eingabefeld (man könnte ihm ein name="comment" mitgeben und das echte name="asofonsdf123" nennen) ist doch eben, dass es für den Nutzer (auch für den Nutzer eines Screenreaders o. ä.) nicht sichtbar ist, aber der „dumme“ Bot sich nicht für das CSS oder das hidden-Attribut interessiert und das ausfüllt – in die Falle getappt. Ein echter Nutzer wird diese Felder also nicht sehen und auch nicht ausfüllen, was nicht bedeutet, dass es nicht auch Bots gibt, die „intelligenter“ sind und das ebenfalls nicht tun. Dieses Vorgehen könnte man auch mit deinen ebenfalls „einfachen Mitteln“ kombinieren. Es gibt keine False-positives.

                Wo siehst du die Nachteile?

                Was du versuchst, nennt sich visuallyhidden und sollte aus dem sichtbaren Bereich verschoben werden. Allerdings müssen sich dann die Nutzer assistiver Technologien um Deinen Spam kümmern. Auch nicht die feine englische Art.

                ... deshalb würde ich das auch gar nicht einsetzen wollen.

                Um Bots rauszuhalten kann man schon viel mit der Kombination von zwei einfachen Mitteln erreichen (noch):

                1.) Zeit messen vom Aufruf der Seite bis zu deren Versand. Kein Mensch füllt ein Formular komplett in einer Sekunde aus. 2.) Bestätigungsseite: "Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben vor dem endgültigen Versand auf Korrektheit" - nur wenige Bots machen den zweiten Klick. Eine Kombination von beidem hält schon viel Spam draußen

                Vielen Dank für deine Anregungen!

                Für die meisten CMSe existieren PlugIn-Lösungen (z.B Antispam-Bee für Microsoft).

                Du meinst wohl WordPress, was sich von der Monopolstellung her aber nicht viel tut 😉

                Für dokuwiki bin ich nur auf das Captcha gestoßen.

                Ein überschaubarer Aufwand, nicht zu vergleichen mit der Zeit die durch das Ausfüllen von CAPTCHAs anfällt!

                Für die Null (!) Nutzer, die sich im letzten halben Jahr (wohlgemerkt vor Einsatz des Captchas!) registriert haben, wäre das zu viel Aufwand. Ich werde mich mit Alternativen beschäftigen (muss ich für mein CMS bzw. Blogsoftware sowieso) und das dann einbinden. Zumindest wird Google nur konsultiert, wenn man die „Registrieren“-Seite aufruft.

                Gruß
                Julius

                --
                „Unterschätze niemals die Datenübertragungsrate eines mit Bändern vollgeladenen Kombis, der über die Autobahn rast.“
                Andrew S. Tanenbaum (Quelle)
                1. Hej Julius,

                  Solange du assistive Technik untertützen willst, hilft dir Obfuskation nicht weiter.

                  display:none; ist auch für Screenreader nicht „sichtbar“.

                  Logo! Darstellung: keine; heißt eben, dass nichts dargestellt werden soll. Weder als Bild, noch als Ton, noch als Schrift; nicht inline, nicht block, nicht gar nichts!

                  Ich verstehe dein Problem nicht ganz:

                  Kein Problem, habe nur erklärt, was display: none macht. 😉

                  Der Sinn hinter diesem versteckten Eingabefeld (man könnte ihm ein name="comment" mitgeben und das echte name="asofonsdf123" nennen) ist doch eben, dass es für den Nutzer (auch für den Nutzer eines Screenreaders o. ä.) nicht sichtbar ist, aber der „dumme“ Bot sich nicht für das CSS oder das hidden-Attribut interessiert und das ausfüllt – in die Falle getappt. Ein echter Nutzer wird diese Felder also nicht sehen und auch nicht ausfüllen, was nicht bedeutet, dass es nicht auch Bots gibt, die „intelligenter“ sind und das ebenfalls nicht tun. Dieses Vorgehen könnte man auch mit deinen ebenfalls „einfachen Mitteln“ kombinieren. Es gibt keine False-positives.

                  Wo siehst du die Nachteile?

                  Ich sehe keine - aber gibt es echt Bots, die noch zu doof für das Hidden-Attribut sind?

                  Was du versuchst, nennt sich visuallyhidden und sollte aus dem sichtbaren Bereich verschoben werden. Allerdings müssen sich dann die Nutzer assistiver Technologien um Deinen Spam kümmern. Auch nicht die feine englische Art.

                  ... deshalb würde ich das auch gar nicht einsetzen wollen.

                  Ja war irgendwie ein Missverständnis - aber zwischen beatovich und mir, wenn ich nicht irre…

                  Für die meisten CMSe existieren PlugIn-Lösungen (z.B Antispam-Bee für Microsoft).

                  Du meinst wohl WordPress, was sich von der Monopolstellung her aber nicht viel tut 😉

                  Ja. - Vielleicht deshalb die Freudsche Fehlleistung 😉

                  Für dokuwiki bin ich nur auf das Captcha gestoßen.

                  Ach so - ich dachte du hättest die Anwendung handgehäkelt (selber geschrieben)…

                  Für die Null (!) Nutzer, die sich im letzten halben Jahr (wohlgemerkt vor Einsatz des Captchas!) registriert haben, wäre das zu viel Aufwand.

                  Erwischt! Ich gebe zu, ohne Nutzer muss man sich um Nutzerführung, Nutzbarkeit und UX keine Gedanken machen.

                  Obwohl - selbst dann könnte man es einüben…

                  Marc

                  1. Hallo marctrix,

                    Logo! Darstellung: keine; heißt eben, dass nichts dargestellt werden soll. Weder als Bild, noch als Ton, noch als Schrift; nicht inline, nicht block, nicht gar nichts!

                    Ich verstehe dein Problem nicht ganz:

                    Kein Problem, habe nur erklärt, was display: none macht. 😉

                    Ah, okay :-)

                    Der Sinn hinter diesem versteckten Eingabefeld (man könnte ihm ein name="comment" mitgeben und das echte name="asofonsdf123" nennen) ist doch eben, dass es für den Nutzer (auch für den Nutzer eines Screenreaders o. ä.) nicht sichtbar ist, aber der „dumme“ Bot sich nicht für das CSS oder das hidden-Attribut interessiert und das ausfüllt – in die Falle getappt. Ein echter Nutzer wird diese Felder also nicht sehen und auch nicht ausfüllen, was nicht bedeutet, dass es nicht auch Bots gibt, die „intelligenter“ sind und das ebenfalls nicht tun. Dieses Vorgehen könnte man auch mit deinen ebenfalls „einfachen Mitteln“ kombinieren. Es gibt keine False-positives.

                    Wo siehst du die Nachteile?

                    Ich sehe keine - aber gibt es echt Bots, die noch zu doof für das Hidden-Attribut sind?

                    Müsste man mal ausprobieren – ich werde es mal ausprobieren. Bei einem mehrstufigen Prozess mit mehreren Bot-„Fallen“ kann man ja Log-Dateien führen und schauen, wie wirksam die einzelnen Stufen sind.

                    Was du versuchst, nennt sich visuallyhidden und sollte aus dem sichtbaren Bereich verschoben werden. Allerdings müssen sich dann die Nutzer assistiver Technologien um Deinen Spam kümmern. Auch nicht die feine englische Art.

                    ... deshalb würde ich das auch gar nicht einsetzen wollen.

                    Ja war irgendwie ein Missverständnis - aber zwischen beatovich und mir, wenn ich nicht irre…

                    Okay, dann muss ich mir den Threadverlauf noch mal durchlesen.

                    Für dokuwiki bin ich nur auf das Captcha gestoßen.

                    Ach so - ich dachte du hättest die Anwendung handgehäkelt (selber geschrieben)…

                    Ich kann nur löten, aber weder häkeln, noch stricken.

                    Für die Null (!) Nutzer, die sich im letzten halben Jahr (wohlgemerkt vor Einsatz des Captchas!) registriert haben, wäre das zu viel Aufwand.

                    Erwischt! Ich gebe zu, ohne Nutzer muss man sich um Nutzerführung, Nutzbarkeit und UX keine Gedanken machen.

                    Obwohl - selbst dann könnte man es einüben…

                    Klar, ich bin mit der Lösung selbst nicht zufrieden, ich hoste ja sogar MathJax (für eine Formel 😟) selbst. Und auch von der Usability stimme ich dir zu, aber im Moment bin ich froh, dass ich den Spam los werde. Ich probiere die Alternativen mal aus :-)

                    Gruß
                    Julius

                    --
                    „Unterschätze niemals die Datenübertragungsrate eines mit Bändern vollgeladenen Kombis, der über die Autobahn rast.“
                    Andrew S. Tanenbaum (Quelle)
        2. Hello,

          "Kontaktformular: 2015-07-06 wegen Mißbrauch entfernt, habe keine Lust, täglich dutzende Mails zu löschen."

          Dann ist das Formular und die Logik dahinter falsch aufgebaut. Man kann Automaten zu einen sehr hohen Prozentsatz ausfiltern und humanoide Spammer meistens zm überwiedgenden Teil über die gesendeten Texte identifizieren. Da bleiben vielleicht noch 20% der Postings, die durchkommen, als Spam. Die manuell rauszuschmeißen, sollten einem neue Kundenkontakte wert sein!

          Bei einem von mir betreuten Wiki habe ich das mit reCaptcha gelöst. Eine einfache und vor allem schnelle Lösung (ich erstickte nur noch so vor Spam). Vielleicht stelle ich das noch mal auf eine Lösung (Mathe-Aufgabe?) um, die ohne Google funktioniert...

          Welche Ratio (Filterwirkung imn %) hat ein ReCaptcha?

          Das Ding ist nervig für den potentiellen Kunden und es stellt die neue Verbindung zu früh auf "Wir wollen Sie nicht als Kunden!".

          Ich habe mal gelesen, dass man auch versteckte Formulare einbauen kann, die die Bots brav ausfüllen, woran man sie dann erkennen kann. Ob das immer noch klappt, weiß ich allerdings nicht.

          Man kann den meisten Müll über Sessions und die Zeit ausfiltern. Dann kommen ein paar einfache Plausibilitätskontrollen. Wer wirklich etwas erfahren will, stellt dafür auch ein paar Fragen. Das reine Adressensammeln war noch nie sinnvoll für die Geschäftsentwicklung. Die Adressen müssen (mehrdimensional) klassifiziert sein. Nur dann taugen sie etwas für die Werbung.

          Wurde man früher bei Direktwerbung (Mailings) durch ca. 20-45 Pfennig Kosten pro Aussendung davon abgehalten, die Zielgruppen nicht sauber abzugrenzen, muss man diese Kosten heute virtuell ansetzen. Jede falsch sddressierte eMail nagt an der effektiven Reichweite (durch Mailfilter, Abwehrhaltung, SpamHouse & Co., ...)

          Diese Diskussion wird aber äußerst gebührenstark in den Marketingverbänden geführt und es lohnt sich meistens, sogenannte Newsletter nicht auf eigene Faust in Betrieb zu nehmen, sondern für die Planung und KONTROLLE Fachleute heranzuziehen.

          Je höher die Werbefrequenz, desto niedriger ist meistens der Neuheitsgewinn und damit der Druck, die Mail auch tatsächlich zu lesen.

          Liebe Grüße
          Tom S.

          --
          Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
        3. Hej Julius,

          Bei einem von mir betreuten Wiki habe ich das mit reCaptcha gelöst.

          CAPTCHAs sind Scheiße! - Solche Formulare schicke ich aus Prinzip nicht ab!

          Eine einfache und vor allem schnelle Lösung (ich erstickte nur noch so vor Spam).

          Und warum sollen sich tausende von Besuchern um Dein Problem kümmern? - Empfinde ich persönlich als Frechheit. Ich halte schon meine eigenen Systeme frei von Spam (so gut es eben geht) - wieso soll ich dir deinen Mist hinterherrräumen?

          Und dann auch noch reCAPTCHA - da verdient auch noch jemand dran! Wenn ich ehrenamtlich arbeiten soll, dann möchte ich bitter vorher darüber informiert werden und eine ehrlich Chance haben, das freiwillig zu tun!

          Marc

          1. hallo

            Bei einem von mir betreuten Wiki habe ich das mit reCaptcha gelöst.

            CAPTCHAs sind Scheiße! - Solche Formulare schicke ich aus Prinzip nicht ab!

            CAPTCHAS unterscheiden eben intelligentes flexibles Verhalten von programmatischem Verhalten. 😉

            Dass du deine Prinzipien auch mal brichst, möchte ich dennoch vermuten.

            1. Hej beatovich,

              Bei einem von mir betreuten Wiki habe ich das mit reCaptcha gelöst.

              CAPTCHAs sind Scheiße! - Solche Formulare schicke ich aus Prinzip nicht ab!

              CAPTCHAS unterscheiden eben intelligentes flexibles Verhalten von programmatischem Verhalten. 😉

              Nö. Es geht nur darum, möglichst wenig durchzulassen - nahezu unleserliche CAPTCHAs werden von Software schon besser gelöst, als von Menschen. - Nur sind die Bots nicht alle so schlau. Aber das Spammen sinkt unter eine erträgliche Schwelle. Das machen meine im anderen Posting beschriebenen Methoden auch. Vor allem deren Kombination. Obwohl dabei mehr durch kommt, ist die Menge idR gut zu ertragen.

              Es gibt weitere Methoden, um das Spamaufkommen weiter zu begrenzen.

              Dass du deine Prinzipien auch mal brichst, möchte ich dennoch vermuten.

              Ja. Manchmal braucht man etwas unbedingt, das hinter einem CAPTCHA eingemauert ist. Besonders perfide! Ich hege einen persönlichen Groll gegen diejenigen, die so etwas umsetzen - insbesondere wenn dabei gleich mal Daten an Google und Co weitergereicht werden oder ich kostenlos ORC-Arbeiten für andere leiste, ohne gefragt zu werden.

              Marc

              1. Hello,

                CAPTCHAS unterscheiden eben intelligentes flexibles Verhalten von programmatischem Verhalten. 😉

                Nö. Es geht nur darum, möglichst wenig durchzulassen

                Deshalb fragte ich ja nach der Ratio (Filterwirkung).

                Üblich hat man z. B. Auswahlbilder (3 aus 9) oder (3 aus 16) und dann auch noch einen zweiten oder sogar Dritten Versuch. Und bei den "erkenne-den-Text"-Dingern kann man das vermutlich gar nicht genau sagen. Theoretisch ist die Filterwirkung sogar größer, weil man sowas wie 5 * (1 aus 62) hat. Aber die Bilderkennungssoftware wird auch immer besser, sodass vielleicht zum Schluss noch ein einziges Zeichen schwer erkennbar bleibt. Und da muss die Software dann nur noch zwischen z. B. vier Möglichkeiten unterscheiden. Ein Ratio von 1 zu 4 ist aber nicht mehr sehr effektiv.

                Liebe Grüße
                Tom S.

                --
                Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
                1. Hallo TS,

                  CAPTCHAS unterscheiden eben intelligentes flexibles Verhalten von programmatischem Verhalten. 😉

                  Nö. Es geht nur darum, möglichst wenig durchzulassen

                  Deshalb fragte ich ja nach der Ratio (Filterwirkung).

                  Das weiß ich nicht, aber es funktioniert. Seitdem ich es einsetze, gab es keine automatisch erzeugten Accounts mehr.

                  Gruß
                  Julius

                  --
                  „Unterschätze niemals die Datenübertragungsrate eines mit Bändern vollgeladenen Kombis, der über die Autobahn rast.“
                  Andrew S. Tanenbaum (Quelle)
          2. Hallo marctrix,

            Eine einfache und vor allem schnelle Lösung (ich erstickte nur noch so vor Spam).

            Und warum sollen sich tausende von Besuchern um Dein Problem kümmern? - Empfinde ich persönlich als Frechheit. Ich halte schon meine eigenen Systeme frei von Spam (so gut es eben geht) - wieso soll ich dir deinen Mist hinterherrräumen?

            Nur so zur Einschätzung: Das Wiki gibt es seit Ende 2015, seit einem Jahr ist es unter der jetzigen Domain erreichbar und seit Februar diesen Jahres wird es von Suchmaschinen indexiert und seitdem gibt gab es Spam. Es gibt drei (!) Nutzeraccounts und ich habe bisher 50 Spam Accounts gelöscht, die mir um die 100 Seiten angelegt hatten.

            Ursprünglich war das eine PDF-Datei, die nur von mir geändert werden konnte. Da ein Wiki besser zu dem Projekt passte, habe ich auf ein dokuwiki umgestellt. Im Prinzip ist es dennoch ein ein-Mann-Projekt, aber mit der Option, dass auch andere mit machen können. Wenn ich eine bessere Lösung finde und umgesetzt habe, fliegt das Captcha raus. Bis dahin müssen Mitschreibwillige halt einmal (bei der Registrierung) ein Captcha lösen – das Plugin dafür gab es bereits.

            Und dann auch noch reCAPTCHA - da verdient auch noch jemand dran! Wenn ich ehrenamtlich arbeiten soll, dann möchte ich bitter vorher darüber informiert werden und eine ehrlich Chance haben, das freiwillig zu tun!

            Du (im Sinne von Registrierwilliger, nicht zwangläufig auch Dich, Marc, bezogen) musst dich ja nicht selbst registrieren, wenn du keine Captchas magst, sondern mir einfach eine E-Mail schreiben, die steht fast sogar auf der Startseite. Die meisten werden sich wohl einfach registrieren.

            P.S.: Eingeloggt kann ich irgendwie nicht antworten.

            Gruß
            Julius

            --
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            Andrew S. Tanenbaum (Quelle)
            1. Hallo Julius, nicht eingeloggt...,

              P.S.: Eingeloggt kann ich irgendwie nicht antworten.

              Doch, die Antworten kamen alle fünf an. Ich habe sie jetzt gelöscht.

              Bis demnächst
              Matthias

              --
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              1. Hallo Matthias,

                Doch, die Antworten kamen alle fünf an.

                Warum bekam ich dann diese Seite „Es ist etwas schief gelaufen, bestimmt sind wir Schuld, bitte sagen Sie uns Bescheid“ angezeigt? Kann man das noch nachvollziehen?

                Ich habe sie jetzt gelöscht.

                Danke.

                Nachtrag: Ha! Ich kann hier wieder antworten!

                Gruß
                Julius

                --
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            2. Hej Julius,

              meine Anmerkungen bezogen sich auf übliche Einsatz-Szenarien für CAPTCHAs - dass so wenig los ist, entschärft das Problem erheblich. Zumal angesichts des vergleichsweise hohen Spam-Aufkommens.

              CAPTCHAs sind ein Usability-Albtraum. Aber ohne User keine bility 😉

              Marc

              1. Hallo marctrix,

                Aber ohne User keine bility 😉

                Genau.

                Gruß
                Julius

                --
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                Andrew S. Tanenbaum (Quelle)
  4. Danke für eure Beiträge.

    Ist vielleicht doch nicht so eine gute Idee, weil Laien (keine Fach-Gastronomen) eher die Menge (Anzahl Gänge) und den eigenen Geschmack beurteilen. Das was mir zum Halse raushängt, kann die Lieblingsspeise eines anderen sein.

    Und wenn ich durch prima Angebote etwas "verwöhnt" bin, kann ich ein durchschnmittliches Essen als "mäßig" bezeichnen.

    Ich stelle diese Bewertung erstmal zurück.