Hallo Robert,
Aber wenn man höflich fragt, wird einem die Bitte in den seltensten Fällen verwehrt.
Jenseits von geschäftlicher Bebauung lässt das Angebot aber oft schlagartig nach.
ja, und außerhalb branchenüblicher Öffnungszeiten auch.
Die Beispiele UK oder Australien zeigen, dass es möglich ist ein öffentliches Angebot zu haben.
Auch die Holländer sind uns da voraus.
In größeren Geschäfts-Ansammlungen ist die Benutzung der Toiletten oft kostenpflichtig, das Geld wird aber in manchen (nicht immer allen) Geschäften drumherum auf einen Einkauf angerechnet. Bei Autobahnraststätten wird dieses Prinzip auch oft angewendet.
Das schließt allerdings alle aus, die auf ihr Geld achten müssen und daher nichts konsumieren möchten.
Guter Punkt.
Wo liegt der entscheidende Unterschied, ob ein Hirsch oder ein Mensch im Wald irgendwo hinpinkelt?
Frag das mal eine Frau 😉
Es gibt Frauen, die da auch recht ... ähm, pragmatisch veranlagt sind. Meine Schwester ist sich beispielsweise nicht zu schade, sich auch mal diskret irgendwo ins Gebüsch zu hocken, wenn die Not groß genug wird.
Zugegeben, wir haben's da einfacher ...
Ciao,
Martin
Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.