Hallo struppi,
Stimme ich in vielen Punkten zu. Viel zu schnell werden Personen in eine angebliche Richtung verordnet, nur weil sie eine andere Meinung haben. Und das wird nicht nur in Diskussionen genutzt, sondern leider auch juristisch. In Deutschland ist gerade der Fall, dass ein Betreiber einer Tafel sich rechtfertigen muss, nicht rechtsorientiert zu sein. Ein anderer Fall, klagt ein Mädchen, dass es nicht im Knabenchor aufgenommen wird und zu welcher Aussage fühlt die UDK sich genötigt? Das Mädchen hätte nicht genug Klangkraft und Volumen, anstatt frei sagen zu dürfen "Das ist hier ein Knabenchor, fertig". Frage mich wann der erste pubertierende Junge auf die clevere Idee kommt im Gruppenduschraum zusammen mit den Mädchen duschen zu dürfen, weil sonst wärs ja Diskriminierung.
Wohin so was führt, zeigt sich vor allem in den USA. Viele Afroamerikaner holen schon bei kleinster Gelegenheit die Rassismuskeule raus und kommen sogar oft durch, was für viele Firmen bei den Klage und Entschädigungsmöglichkeiten dort nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Aktuell mal diese zwei Beispiele:
Rassismus wirklich? Und das dann ausgerechnet ausgelöst von einer afroamerikanischer Stewardess, die dann wahrscheinlich rassistisch gegenüber ihrer eigenen ethnischer Gruppe sein soll, nee is klaar.
Oder das:
Auch dieser Fall zeigt kein bisschen, dass es was mit der Hautfabe zu tun hat.
Gruss
Henry
Meine Meinung zu DSGVO & Co:
„Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“