Moin Erik!
Ich bin dafür, daß alle Männer, 2 Jahre zum Bund gehen, und zwar ohne Ausnahme. Die Gründe dafür sind weitgefaechert, einerseits müssen wir im Kriegsfall genügend Reservisten haben, anderseits braucht jeder noch den letzten Schliff, bevor er in die Berufswelt entlassen wird. Häufig wird Argumentiert, Männer waeren benachteiligt, denn Frauen müssen ja nicht zum Wehrdienst. Dem ist nicht so: Bei der optimalen Anzahl an Kindern, nämlich zei, verliert die Frau genauso viel Zeit wie der Mann beim Bund. Auch die Ausrede beeinträchtigte könnten nicht zum Wehrdienst ist ein Trugschluß, schließlich gibt es noch andere Ausbildungsmöglichkeiten, als an der Waffe. Häufig wird Argumentiert, im Notfall ist unser Lnad eh verleroren, was sich allerdings als temporäres Porblem darstellt, denn schließlich nimmt die Vertididung nur ein Bruchteil des Haushaltes ein. Im Endeffekt gibs doch nur den Zivildienst, weil ohne ihn unser Sozialsystem zusammenbrechen würde. Aber er sitzen 4 Millionen Menschen ohne Arbeit da - also ran an die Bulletten. Auch eine ethische oder theologische Ablehnung der Wehrpflicht kann ich nicht dulden - denn schließlich Kämpfen wir für Frieden und Gerechtigkeit. Wie Ihr könnt nicht auf einen Menschen Zielen? Machmal muß halt einer sterben und hunderte Leben zu retten!
Aber - manche Soldaten würden vielleicht heute wegrennen wenn der Feind kommt - denn heute wird man nicht mehr wegen Feigheit erschossen. Was der Bundeswehr fehlt ist eine gute anerziehung von Vaterlandsliebe, dann rutscht der Rest von alleine. Nun in keinem Land ist der Patriotismus so tabuisiert wie in Deutschland - aber das ist irgendwie ein anderes Thema.
In diesem Sinne,
Thilo Modner